1. Unverhofft Kommt Oft...07


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... malte mir schon aus, wie ich sie gleich wohl am besten nehmen könnte: Von hinten, mit diesem geilen Arsch direkt vor Augen, oder doch in der Missionarsstellung, in der ich ihre großen Titten bei jedem Stoß so schön wackeln sehen konnte, oder vielleicht wollte sie mich auch reiten, was ja auch seine Reize hatte, mit meinem in ihre Möse so gut sichtbar eindringenden Schwanz und ihren zu den Reitbewegungen hin und her schwingenden dicken Brüsten. All das ging mir durch den Kopf, während ich wie ein kleiner Bub meiner Mutter folgte.
    
    Jetzt wurde mir aber langsam klar, wohin sie wollte, aber auch das erschloss sich mir nicht so recht. Dass ich richtig lag, zeigte sich, als sie vor einer geschlossenen Tür am Ende des Ganges stehenblieb und aus der Tasche ihrer Jeans einen Schlüssel hervorkramte.
    
    „Du willst zu Oma?" fragte ich verblüfft.
    
    Die Tür führte nämlich zu deren Einliegerwohnung. Als damals der Resthof so umgebaut wurde, dass sowohl sie als auch die Familie ihrer jüngeren Tochter ein eigenes Reich bekam, wurde der Keller, der sich ja unter dem ganzen Haus befand, einfach durch diese Trenntür abgeteilt. Das war dann auch ganz praktisch. So konnten wir uns gegenseitig besuchen, ohne extra außen um das Haus gehen zu müssen, da es drinnen ansonsten keine weiteren direkten Zugänge gab.
    
    „Ja, aber keine Sorge, sie ist nicht da, sie ist heute mittag zu einer Freundin in die Stadt gefahren, um mit ihr heute Abend ins Theater zu gehen. Und übernachten tut sie dann auch bei ...
    ... ihr."
    
    Aha, alles klar. Aber trotzdem war es schon ziemlich dreist von meiner Mutter, mit ihrem Sohn in der Wohnung ihrer eigenen Mutter zu schleichen, um dort zu ficken. Wer weiß, vielleicht sogar in deren Bett! Aber das zeigte mir deutlich, in welchem Zustand der Geilheit meine Mutter offensichtlich war. Die Läufigkeit musste ihr schon aus den Ohren kommen, um überhaupt auf diesen Gedanken zu kommen. Na, mir war das natürlich nur recht.
    
    Sie schloss die Tür auf, schlüpfte in den dahinter liegenden Keller meiner Oma, drehte sich um und blickte mich auffordernd an. Trotz meiner eigenen Geilheit verspürte ich kurioserweise nun doch ein leichtes Unbehagen. Ich hatte bislang keinerlei Gewissensbisse gehabt, erst meine Tante, dann meine Rektorin, meine Mutter und zuletzt sogar noch meine kleine Schwester zu ficken, aber den dazu im Vergleich doch recht harmlosen Umstand, in der Wohnung meiner Oma Sex zu haben, erschien mir auf einmal, für mich selbst ein Stück weit überraschend, ziemlich heftig. Aber das kam wohl daher, dass ich, seitdem ich denken kann, diese Räume ausschließlich mit Kaffee und Kuchen, mit Fürsorge und Geborgenheit, mit Trösten und Unterstützung, kurz gesagt immer nur mit meiner lieben Oma in Verbindung gebracht hatte. Und hier sollte ich nun ihre Tochter ficken! Mit ziemlichen Herzklopfen (und das kam nicht von dem, was meine Mutter offensichtlich vorhatte) trat ich somit schließlich durch die Tür, die meine Mutter hinter mir sorgfältig wieder abschloss. So ...
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