1. Liv im Regen


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Fetisch Anal Reif

    ... Ich weiß es nicht. Vor langer Zeit hat mein Mann mir einmal erzählt, er würde gerne meine Fotze lecken, wenn mich ein anderer Mann vögelt. Noch geiler, wenn er den Rotz des Anderen auflecken kann und ggf. diesen Schwanz blasen kann oder den Arsch ficken.“
    
    „Ziemlich viel auf einmal. Habt ihr das schon gemacht? fragte ich.
    
    Liv schüttelte verneinend den Kopf. Wir besprachen noch einiges eben wegen dieser Sache.
    
    Thore erschien tatsächlich gegen Mittag. Liv begrüßte ihren Gatten und verschwand mit den Einkäufen unter Deck ihres Segelbootes. Die Zeit verstrich und es wurde früher Abend.
    
    Liv und ihr Mann standen an Deck und winkten mir zu, Thore sprach eine Einladung zum Abendessen aus, die ich dankend annahm.
    
    Es wurde Zeit. Frisch geduscht, mit Wein und Sekt beladen, klopfte ich zur verabredeten Zeit an den Segler. Liv hob den Kopf aus der Luke und rief mir ein Hallo und komme rein zu.
    
    Thore lächelte mir zu, umarmte mich mehr als gewöhnlich und bot mir einen Platz an. Tatsächlich wusste ich nicht wie der Abend laufen sollte, aber irgendwie redeten wir während des Essen alle um den heißen Brei.
    
    Als die Back abgeräumt war, verschwanden die beiden Gastgeber in ihrer Kammer, die sie nach einigen Augenblicken wieder verließen. Tatsächlich traute ich meinen Augen nicht. Thore trug nichts als einen durchsichtigen Slip, der seinen kleinen Pimmel durch eine Öffnung vorn Luft zum Atmen lies. „Jetzt wollen wir zum gemütlichen Teil des Abends kommen“ sagte Thore und griff ...
    ... seiner Frau zwischen die Beine. Liv trug einen „Catsuit ouvert“. Im Schritt lugten ihre kleinen Lustlappen hervor, die ihr Gatte gerade befühlte. „Ita erit“ antwortete ich und zog mich ganz aus.
    
    Halbsteif hing meine Pipeline zwischen meine Beine. Liv nahm mich an die Hand und zog mich zur breiten, mit blauem Stoff bezogenen weichen Sitzecke und deute mir, mich zu setzen. Thore folgte uns. Er nahm neben seiner Frau Platz, während Madame mit zärtlicher Hand meinen halbsteifen Schwarz wichste. Thore küsste seine Frau mit vollen Zungenschlag und fummelte an Liv’s Titten. Meine Hand wanderte zur Möse. Geiles Gefühl nacktes, feuchtes und williges Fickfleisch zu befummeln, doch gleichzeitig Nylon am Arm zu spüren. Die küssenden lösten sich voneinander. „Tim, fick meinem schwanzgeilen Fickfleisch den Verstand aus dem Gehirn. Sie soll schreien vor Geilheit.“
    
    Ich schlug vor, lieber zur Koje zu gehen.
    
    In der Eignerkabine angekommen, kniete sich das Fickfleisch sofort auf die Koje. Der Einladung zum Fick beantwortete ich mit Anklopfen am Geburtskanal. Eine behaarte Hand führte mich ein. Langsam, gaaaaanz langsam versenkte ich den Pimmel. Unterdessen rutsche Thore unter seine Frau mit dem Gesicht zum Vereinigungspunkt von Schwanz und Möse. Irgendwie fühlte ich sporadische eine Zunge an meinem Schaft den Fotzenschleim ableckend. Liv senkte ihren Kopf zum Pimmel ihres Ehemannes und saugte den Pimmel ein. Ups, der steht ja doch. Voll angelogen die geile Möse. Ruckartig zog sie sich ...
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