1. Liv im Regen


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Fetisch Anal Reif

    ... beugte mich zu Liv nach unten, mein Arschloch ist zur Besteigung bereit. Mit dem ficken seiner Gattin musste ich erstmal anhalten. Als Thores Fickkolben meinen Arsch berührte, wurde mir anders. Noch nie hat mich jemand in meinen Allerwertesten gefickt. Meine Latte steckte im Geburtskanal, Thore öffnete meine Rosette. Vorsichtig versenkte er seinen Kolben in meinen dunklen Schlauch. Mein Schwanz explodiert wohl gleich, dachte ich. Langsam begann ich wieder die das Fickfleisch zu vögeln, während Thore sich meinem Takt in der Möse seiner Frau anpasste. Es ist ein irres Gefühl. Der Pimmel in meinem Arsch drückt gegen meine Schwanzwurzel, meine Nille in der Möse. Meine Rosette wurde weiter und Thore fickte schneller. Sein Atem strich mir in den Nacken. Wir wurden gemeinsam schneller. Jetzt konnte ich nicht mehr anhalten und rotzte in die Grotte. Liv war noch nicht fertig, Thore auch nicht. Während sich Madame von mir wegdrehte, fickte mich der Schwanz hinten immer tiefer. Liv schaute auf den Schwanz ihres Gatten in meinem Arsch. „Spritz du Sau, rotz ab du Schwein und leck mir den Schwanzsaft aus meiner Fotze.“
    
    Die Nudel zuckte in meinem Darm, als das warme Eiweiß die Tüte flutete und der Pimmel mit Tüte aus den Arsch gezogen wurde.
    
    Himmel, war für ein geiles Paar. Sofort legte sich Liv auf den Rücken, zog die Beine an. Somit ging ihr Fickloch weit auseinander. Mein Samen, ihr Schleim traten aus dem Loch. Thore legte sich umgehend zwischen die Schenkel und startete mit ...
    ... Feuereifer zuerst die äußeren, dann die inneren Schamlippen zu lecken. Seine Zunge stach in das von mir geweitete Loch. Immer wenn er die Zunge herauszog, klebte weißer Schleim an der Zunge und zog dünne Fäden. Das machte er so lange, bis die Möse sauber und seine Gattin ihre Wollust herausschrie.
    
    Menschen haben unglaubliche Bedürfnisse. Das ist seines.
    
    Etwas später verabschiedete ich mich von den Beiden, ging auf mein Boot unter die Dusche. Scheiße ne, schmerzte mir das Arschloch. So schnell wird mein Arsch nicht mehr gevögelt.
    
    Die nächsten vier Tage liefen wir uns nicht mehr über den Weg. Mein Arsch ist wieder normal und Eiweiß ist auch in den Eiern. Liv und ich trafen uns beim Einkaufen am Fischtresen. Ein flüchtiger Kuss auf die Wange, verbale Kommunikation die mit der Frage endete, ob ich heute Abend an Bord bin. „Gewiss, morgen fahre ich weiter Richtung Schweden. Noch einige Vorräte auffüllen und los.“
    
    „Erinnerst du dich an mein Versprechen?“ „Natürlich. Mein Arsch hat zwei Tage danach noch gebrannt. Warum fragst du?“
    
    „Nun, ich stehe zu meinem Wort. Thore ist auf Dienstreise. Also was würdest du dir wünschen, bzw. mit mir machen wollen?“
    
    Meine Antwort ist mehr als provozierend, fordernd, frech und anmaßend. Ich bin sicher Liv nicht mehr wieder zusehen.
    
    Als ich die Salontür öffnete, erblickte ich eine Frau wie aus einem feuchten Traum. Liv sah umwerfend aus. Wahnsinnig gut geschminkt, in einem langen Gehrock, dunkle Strümpfe und rote, sehr hohe High Hells, ...