1. Nackter Heimweg


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: CMNF

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Geschichte passt zu den Bildern 20.762, 20902, 21.185, 21.314, 21.315 und 21.318.
    
    Für mein Alter von 29 Jahren war ich in Bezug auf Nacktheit doch noch ziemlich schüchtern und dabei konnte ich mich ruhig sehen lassen, wie mir dies meine Freundinnen und Arbeitskolleginnen bestätigten. Aber mich jemandem nackt zu zeigen, war immer eine Horrorvorstellung. Selbst in meinen bisherigen Partnerschaften war ich diesbezüglich etwas verklemmt, denn auch hier zeigte ich mich meinem Freund nur dann unbekleidet, wenn wir miteinander im Bett lagen. Und vorwiegend habe ich nur weibliche Ärzte aufgesucht, bei denen ich mich aber auch nie ganz ausziehen musste. Und dabei laufe ich ziemlich oft in meiner kleinen Wohnung unbekleidet umher, speziell im Sommer. Wenn es aber an der Haustüre läutete, habe ich mir immer etwas übergezogen.
    
    Vor zwei Wochen hatte ich unerwartet ein ganz besonderes Erlebnis, das mich zutiefst beschämt hat. Meine Wohnung liegt am Ortsrand in der Nähe eines kleinen Badesees, den ich bei heißem Wetter ab und zu mal aufsuche, um mir nach der Arbeit etwas Erfrischung zu zukommen zu lassen. Es gibt an diesem See einen kleinen Fleck, wo man absolut ungestört ist, denn hier führt kein Weg vorbei und man muss schon durchs Dickicht, um hierher zu gelangen. Und da ich mir bislang absolut sicher war, hier von niemandem gestört zu werden, lege ich ...
    ... hier alles ab, um nahtlos braun zu werden. Ich bin hier auch noch nie von jemandem gestört worden und so war ich auch vor 14 Tagen ebenfalls hier, um mir etwas Erholung vom Arbeitsalltag zu gönnen.
    
    Ich war also nach Büroschluss zu meiner Wohnung gefahren, hatte die Badetasche genommen und war dann zum See spaziert. Nachdem ich ja hier ungestört sein konnte, hatte ich mir gar keinen Bikini mitgenommen, zog mich am Ufer des Sees also ganz aus, breitete mein Badetuch aus und sprang zur Erfrischung in den See. Umgeben vom Schilf genoss ich das kühle Nass. Auch wenn ich sonst ziemlich prüde war, machte es mir hier nichts aus, nackt wie Eva vor dem Sündenfall im See zu schwimmen, denn ich war mir ja absolut sicher, dass mich hier niemand sehen konnte. Nach etwa 10 Minuten schwamm ich ans Ufer und ging zu jener Stelle, wo ich meine Sachen abgelegt hatte. Mit Entsetzen stellte ich jedoch fest, dass alles weg war! Weder mein Badetuch noch meine abgelegten Kleidungsstücke waren zu finden.
    
    Triefend vor Nässe und absolut nichts am Körper stand ich nun da. Das einzige was noch hier lag, waren meine Zigaretten, mein Feuerzeug und mein Schlüsselbund, ansonsten war alles gestohlen, leider auch mein Handy, sodass ich niemanden um Hilfe bitten konnte. Jemand musste mir einen Streich gespielt haben, denn wieso sonst hatte man ausgerechnet meine Badetuch und meine Kleidungsstücke gestohlen! Nackt wie ich war, saß ich am Ufer des Badeteichs und überlegte, war ich nun wohl tun könnte. Viele ...
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