Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... denn..." weiter kam er nicht, denn ehe er seine Frage hätte fertig aussprechen können, legten sich Mareikes Lippen auf seine und nahmen ihm jegliche Möglichkeit, weiter zu sprechen. Zwei Arme schlangen sich um seinen Hals und zogen ihn mit aller Kraft zu sich heran. Er spürte die festen Brüste, die sich gegen seinen Oberkörper pressten, spürte die harten Nippel, die sich in seine Haut bohrten und ihm das Blut in die Lenden trieben, ohne dass er es hätte verhindern können.
Mareike blieb es natürlich nicht verborgen, welche Wirkung ihre Umarmung auf Jan hatte. Etwas sehr hartes drückte gegen ihren Unterbauch und sie freute sich insgeheim diebisch über den offensichtlich gelungenen Überraschungsmoment und Jans körperliche Reaktion. Sie löste ihre Lippen wieder von Jan und schaute ihm tief in die Augen.
„Mensch Jan, was für ein Zufall! Ich freu mich so, dich zu sehen!"
Ohne Jan die Zeit zum Antworten zu geben, legte sie ihre Lippen wieder auf die seinen, diesmal allerdings nicht mehr ganz so zurückhaltend. Siegessicher öffnete sie ihre Lippen und gewährte der Zunge Einlass, die sich ihrer zaghaft näherte, ehe sie sich mit ihr zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss vereinigte.
Clara und Pia sahen sich wortlos an und zogen bewundernd die Augenbrauen hoch. Pia fand ihre Sprache als Erste wieder und tat ihre Bewunderung kund. „Na das ging aber wirklich fix!"
„Alle Achtung, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut!" freute sich Clara über Mareikes gelungenen Coup. „Aber ...
... schau mal nach oben, ich glaube wir bekommen jetzt wirklich ein Problem!"
Der Himmel über dem Schluchsee hatte inzwischen seinen Farbton zu einem beängstigenden Schwarz gewechselt. Jenseits des gegenüberliegenden Ufers zuckten bereits Blitze aus den Wolken und man konnte in der Ferne die Regenmassen sehen, die sich auf die Landschaft ergossen. Noch war es trocken auf dem Campingplatz aber der Wind wehte nun bereits in scharfen Böen und türmte große Wellen auf dem See auf, die sich krachend an der Uferbebauung brachen oder in flacheren Abschnitten das Ufer überspülten.
„Oh Scheiße, mein Zelt!" schrie Pia plötzlich auf und rannte los, so schnell ihre Füße sie tragen konnten. Auch Jan hatte die Situation schnell erfasst, löste sich mit einigen erklärenden Worten aus Mareikes Umarmung und rannte los. Mareike und Clara sahen sich nur kurz an, rannten dann aber den anderen hinterher, um notfalls helfen zu können.
Der Wind wehte inzwischen so heftig, dass alle bereits ahnten, was sie erwarten würde. Als sie den Zeltplatz erreichten, glich dieser Bereits einem Trümmerfeld. Einige Zelte waren vollständig niedergerissen oder gar fortgeweht worden, andere waren teilweise in sich zusammengestürzt aber noch mit ihren Heringen im Boden verankert. Zu diesen gehörte auch Pias Zelt, während sich das von Jan bereits auf Nimmerwiedersehen verabschiedet hatte. Der Junge, mit dem sich Jan das Zelt geteilt hatte, hatte zumindest die Rucksäcke noch retten können, ehe der Rest mitsamt den ...