Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schlafsäcken vom Sturm fortgerissen wurde. Mit den Rucksäcken fest umklammert duckte er sich hinter einen der Stromverteilerkästen, um sich vor dem Wind zu schützen.
Auch Pia gelang es unter großer Anstrengung, wenigstens ihre Wertsachen, ihre Clutch mit den Ausweispapieren und eine Tasche mit Habseligkeiten aus den flatternden Stoffbahnen zu retten. Kaum kam sie aus dem Stoffhaufen herausgekrabbelt, der noch vor wenigen Minuten ihr Zelt darstellte, als dies auch schon endgültig zusammenstürzte, vom Sturm erfasst und mitgerissen wurde. Pia konnte nur noch zuschauen, wie es sich hoch oben in den Ästen der großen Linde verfing.
Die Ausweglosigkeit der Situation vor Augen, rannte Clara los und schrie aus vollem Hals gegen den Sturm an. „Los Mareike, Pia, Jan, kommt alle mit ins Auto, dort sind wir einigermaßen sicher. Wild gestikulierend und mit vom strömenden Regen im Gesicht klebenden Haaren fuchtelte Clara mit den Armen in der Luft herum, um die anderen zum Verlassen des Zeltplatzes aufzufordern.
Fragend blickte Jan Clara an. „Kann mein Freund auch mit kommen?"
„Na klar, aber er soll sich beeilen und passt ja auf die Bäume auf, dass ihr keine herabfallenden Äste abbekommt!"
In geduckter Körperhaltung rannten die anderen Vier hinter Clara her, die ihren Autoschlüssel mühevoll und in letzter Sekunde aus der flatternden Badetasche rettete, ehe diese von der Trageschlaufe abriss und ebenfalls fortgerissen wurde. Völlig außer Atem und durchnässt kam die Gruppe an ...
... Claras Fiesta an. Clara entriegelte den Wagen und riss die Fahrertür auf. Mareike und Jan quetschten sich hinten auf die Rückbank, während Jans Freund die Rucksäcke mühsam im Kofferraum verstaute, ehe er ebenfalls hinter dem vorgeklappten Fahrersitz hindurch auf die Rückbank kroch. Pia nahm auf dem Beifahrersitz Platz und als letztes sprang Clara hinein und zog die Tür hinter sich zu.
Völlig außer Atem, keuchend und dampfend saßen die Fünf nun im engen Kleinwagen. Die beschlagene Fensterscheiben verwehrten jegliche Sicht nach draußen, wo der Sturm immer mehr an Stärke zulegte. Zumindest waren sie im Auto einigermaßen vor Wind und Regen geschützt.
Clara drehte den Zündschlüssel und startete den Motor. „Ich denke mal, hier auf dem Campingplatz werdet ihr sicher nicht bleiben wollen. Ich nehme euch jetzt erst einmal alle mit zu mir nach Hause, damit Ihr ein festes Dach über dem Kopf habt. Morgen sehen wir dann weiter!"
Mit eingeschalteter Klimaanalage und dem Gebläse auf höchster Stufe, wurden die Fensterscheiben langsam wieder durchsichtig, so dass Clara den Wagen wenden und langsam in Richtung Landstraße rollen konnte. Der Innenspiegel war noch immer beschlagen, so dass sie keinen Blickkontakt zu den drei Jugendlichen auf der Rückbank hatte. „Seid Ihr da hinten alle angeschnallt? Mareike? Jan und wie heißt doch gleich dein Freund?"
„Maik", meldete sich eine ihr wohlbekannte Stimme hinter ihrem Sitz!
Clara lief es eiskalt den Rücken herunter. Wie klein doch die ...