1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Richtung, so dass die Fahrt erheblich stressfreier verlief. Es dauerte auch nicht lange, bis die Klimaanlage nicht nur die Fensterscheiben frei hatte, sondern auch den Innenspiegel, wodurch Clara auch auf die Passagiere auf der Rückbank eine freie Sicht hatte.
    
    Clara stellte sich diesen so ein, dass sie Maik voll im Blick hatte. Süffisant lächelnd zwinkerte sie ihm zu und leckte sich lasziv über die Oberlippe. Mareike würde erst einmal mit ihrem Jan genug zu tun haben aber es wäre doch gelacht, wenn sie und Pia mit Maik nicht noch eine Menge Spaß haben würden!
    
    Die gut dreißig Kilometer vom Schuchsee bis nach Hause vergingen wie im Flug. Noch immer regnete es Sturzbäche vom Himmel aber wenigstens hatte sich der Wind etwas gelegt. Trotzdem ließ es sich nicht verhindern, dass alle Fünf auf den wenigen Metern vom Auto bis zur Haustür klatschnass wurden. Clara übernahm sofort das Kommando. „Jan und Mareike, ihr beide könnt ja schon mal duschen gehen und euch etwas Trockenes anziehen, während ich uns mit Pia etwas zum Abendessen zaubere. Maik, geh doch bitte mal raus in den Garten und sammle die ganzen Liegestuhlauflagen ein, die der Wind bestimmt in alle Richtungen verteilt hat. Wahrscheinlich sind sie vom Regen ganz vollgesogen und schwer. Sei doch so gut und presse sie etwas aus, ehe du sie zum Trocknen in der Garage über die Rückenlehnen der Gartenstühle hängst. Hier hast du einen Regenmantel" sagte Clara und zog eine gelbe Jacke aus dem Dielenschrank, während sie ...
    ... Mareike spitzbübisch zuzwinkerte.
    
    Maik zog sich den Regenmantel über, öffnete die Terrassentür und machte sich auf die Suche nach den Auflagen, die tatsächlich überall verteilt im Garten in den Büschen hingen. Clara wusste natürlich, dass sie Maik mit dieser Aufgabe erst einmal eine Weile beschäftigt halten würde. So hätten Mareike und Jan etwas Zeit, sich unter der Dusche etwas zu beschnuppern.
    
    Mareike nahm Jan bei der Hand und führte ihn die Treppe herauf, wo sich das Bad befand. Als sie die Tür zum Bad öffnete, staunte Jan nicht schlecht über die luxuriöse Anmutung des Bades, insbesondere über den Duschtempel, der für sich allein schon fast vier Quadratmeter beanspruchte. Mareike reichte ihm ein großes Handtuch und einen Bademantel, den er sich nach dem Duschen überziehen konnte.
    
    „Geh du ruhig schon mal unter die Dusche. deine Klamotten kannst du mir mitgeben, dann stecke ich die schon mal in den Trockner." Mareike blickte Jan auffordernd an und streckte die Hände aus. „Na was ist? Soll ich dir beim Ausziehen helfen?"
    
    Jan war überhaupt nicht darauf vorbereitet, sich vor Mareike auszuziehen und trat nervös von einem Bein auf das andere.
    
    „Na komm, ich schau dir schon nichts ab!", gab Mareike ihrer Aufforderung Nachdruck. „Oder soll ich dir lieber den Rücken zudrehen, während du dich ausziehst?"
    
    „Also ich weiß nicht..." stammelte Jan verlegen.
    
    „Okay, ich dreh mich ja schon um aber jetzt mach hin, schließlich will ich auch noch unter die Dusche!" Mareike drehte ...
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