1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Welt manchmal ist, dachte sie und drehte sich nach hinten zur Rückbank.
    
    „Hallo Maik, nett, dich kennenzulernen! Ich bin Clara, das hier ist unsere Freundin Pia und das hübsche Mädel neben dir ist meine Nichte Mareike."
    
    Maik grüßte verlegen in die Runde, indem er Pia und Mareike wortlos zunickte. Mit Clara zusammen im Auto zu sitzen, hatte ihm doch glatt die Sprache verschlagen, wo er doch sonst schon nicht besonders redselig war.
    
    Mareike streckte Maik die Hand entgegen. „Grüß dich Maik. Schön, dich an Bord zu haben!"
    
    Zaghaft ergriff Maik Mareikes Hand und erwiderte schüchtern ihren Gruß. Mareike nickte ihm freundlich zu, wandte sich dann aber wieder Jan zu, an den sie sich eng herangekuschelt hatte. Ihn so direkt neben sich zu spüren, ließ sie alles um sich herum vergessen und ihr Herz einige Takte schneller schlagen. Jan so unerwartet wieder bei sich zu haben, war mehr, als sie jemals zu träumen gewagt hätte!
    
    Jan betrachtete Mareike unverwandt und auch er konnte sein Glück immer noch nicht fassen, seine bislang so unglückliche Liebe, seine absolute Traumfrau ausgerechnet hier im Schwarzwald wieder getroffen zu haben. Seit sie ihn geküsst hatte, war seine Welt schlagartig wieder in Ordnung. Nun war deutlich mehr als nur ein Silberstreif am Horizont vor seinem inneren Auge aufgetaucht. Es hatte ihm sehr zu schaffen gemacht, von Mareike zurückgewiesen worden zu sein, als er ihr nach der Tanzstunde ohne Vorwarnung an die Brust gefasst hatte. Er war sich ihrer ...
    ... Liebe damals so sicher, dass er nie auf die Idee gekommen wäre, sie könnte dies nicht mögen. Hätte er ihre schroffe Reaktion vorhersehen können, hätte er es sich sicher verkniffen, sie derartig zu bedrängen und ihr mehr Zeit gelassen. Sicher hätte sich damals mehr zwischen ihnen entwickeln können aber nun sah er zum Glück die Chance zu einem Neuanfang. Auf jeden Fall würde er diesen Fehler nicht noch einmal machen und Mareike auf keinen Fall bedrängen. Er liebte sie so abgöttisch, dass er sich vornahm, geduldig zu warten, bis sie den nächsten Schritt tun würde. Zärtlich ergriff er ihre Hand und war einfach nur glücklich, als sich Mareike an ihn schmiegte.
    
    Clara fluchte laut über die schlechte Sicht bei diesem strömenden Regen. Selbst mit dem Scheibenwischer auf höchster Stufe, war die Straße kaum zu erkennen. Die Reflektoren der Begrenzungspfosten am Straßenrand waren die einzige sichtbare Orientierung, nach der sie sich hätte richten können und so traute sie sich nicht, aus der Abzweigung vom Campingplatz auf die Bundesstraße abzubiegen. Erst nach längerem Warten tauchten in der Ferne zwei Scheinwerfer auf.
    
    „Ah, perfekt! Ein Bus!" freute sich Clara. An den hänge ich mich einfach dran, dann sehe ich wenigstens, wo ich langfahren muss!"
    
    Clara setzte den Blinker und wartete, bis der Bus vorbei war, ehe sie auf die Bundesstraße abbog. Mit den hell leuchtenden Rückleuchten des Busses fiel ihr die Orientierung deutlich leichter. Zum Glück fuhr der Bus in die richtige ...
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