1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... leichter.
    
    „Träumst Du?" riss ihn Pia aus seinen Gedanken. „Wir müssen los! Komm, mach hin!"
    
    „Ist ja schon gut, ich komme ja!" Widerwillig ließ sich Jan von Pia an der Hand nehmen und von seiner Geliebten wegziehen. Clara hatte inzwischen noch eine Handvoll Müsliriegel, Studentenfutter und Obst eingepackt, damit sie sich unterwegs noch etwas stärken könnten. Nur unterbewusst nahm Mareike wahr, wie die Tür ins Schloss fiel und Sekunden später der Fiesta mit ihren Freunden davon fuhr.
    
    Mareike wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte, als sie plötzlich ein unangenehm störendes Geräusch wahrnahm, dass sich immer bohrender in ihr Bewusstsein drängte. Es dauerte eine Weile, bis sie begriff, dass es das Telefon war, welches sich lautstark aus dem Wohnzimmer meldete. Wie vom Blitz getroffen, sprang Mareike auf und eilte die Treppe hinab, um gerade noch rechtzeitig den Hörer von der Gabel aufzunehmen.
    
    „Mensch Mareike, warum hast du nicht dein Handy angeschaltet? Ich versuche schon seit einer Viertelstunde, dich zu erreichen!"
    
    „Sorry Clara, ich hab noch geschlafen."
    
    „Echt jetzt? Hast du mal auf die Uhr gesehen?"
    
    Mareike blickte über ihre Schulter in Richtung der großen alten Pendeluhr und erschrak. Es war tatsächlich schon nach ein Uhr!
    
    „Du Mareike, wäre es okay für dich, wenn ich noch hier am Schluchsee bleibe? Pia, Jan und Mareike haben ihre schriftliche Prüfung gerade hinter sich gebracht und alle drei bestanden. Jetzt müssen sie noch warten, bis sie mit ...
    ... der praktischen Prüfung drankommen und das kann im schlimmsten Fall bis halb fünf dauern! Wäre es schlimm, wenn wir dich so lange noch warten lassen?"
    
    Mareike kratzte sich schlaftrunken am Kopf. „Nee du, ist schon okay, ich komm soweit zurecht. Bin halt noch nicht ganz wach."
    
    „Schön mein Schatz, dann mach dir mal einen gemütlichen Nachmittag und drücke unseren drei Seglern die Daumen!"
    
    „Ja, das mache ich natürlich! Tschüß Clara, ich hab dich lieb!"
    
    „Hab dich auch lieb, mein Schatz. Übrigens brauchst du dich um das Mittagessen nicht zu kümmern. Ciao Bella!" verabschiedete sich Clara und beendete das Gespräch.
    
    Mareike Verstand nicht ganz, was Clara ihr mit dem Hinweis auf das Mittagessen sagen wollte. Sie legte den Hörer zurück auf die Gabel und stieg langsam wieder die Treppe nach oben. Nur zögerlich kehrten die Lebensgeister wieder in ihren Körper zurück. Hätte sie nicht ihre volle Blase gedrückt, hätte sie sich wahrscheinlich wieder ins Bett gelegt. So aber führte sie ihr Weg direkt ins Bad, wo der Anblick des luxuriösen Duschtempels sofort wieder die Erinnerung an gestern und die vergangenen Tage wach werden ließ.
    
    Anstatt sich auf die Kloschüssel zu setzen, stellte sich Mareike einfach unter die Dusche und zog an der Mischbatterie. Kaum, dass die ersten Tropfen auf sie herabrieselten, öffnete sich ihr Schließmuskel und entließ den Urin, der lauwarm an ihren Beinen herablief und sich mit dem langsam wärmer werdenden Wasser der Regendusche vermischte. Mareike ...
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