Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... genoss das hierbei entstehende Gefühl der Befreiung und wurde sich wieder ihres Körpers bewusst, dieses Körpers, der in den vergangenen Tagen so unendlich viel Schönes und Neues fühlen und erleben durfte. Nie hätte sie es für möglich gehalten, derartig wundervolle, intensive und berauschende Gefühle erleben zu können, die sie geradezu süchtig nach Sex in beinahe jeder Form werden ließen.
Vor ihren Augen spielten sich die einzelnen Erlebnisse ihrer sexuellen Erweckung wie in Zeitraffer ab. Angefangen mit ihren ersten zärtlichen Erfahrungen mit Clara, ihrem ersten Orgasmus, dem Geschmack von Klaras Lustsäften auf ihrer Zunge, Klaras zärtlicher Zunge an ihrer Klitoris, dann Mario, dessen Samen sie trinken durfte, ehe er sie mit seinem unendlich langen Penis ihre Jungfräulichkeit nahm, bevor ihr Holger mit seinem zwar deutlich kürzeren, dafür aber sehr dicken Teil am nächsten Tag gleich mehrfach die Sinne raubte, die intensiven Orgasmen, die sie mit Pia erleben durfte, bis sie schließlich die Schwänze von ihrem geliebten Jan und Maik gleichzeitig in ihrem Unterleib spüren durfte. Dass sie dies alles so unverkrampft und wie die selbstverständlichste Sache der Welt erleben durfte, verdankte sie einzig und allein Clara, die es so wundervoll verstand, ihr eine sexuelle Erlebniswelt zu erschließen, die sie niemals für möglich gehalten hätte.
Als sie so in ihren Erinnerungen schwelgte, überkam Mareike regelrecht ein schlechtes Gewissen. Gab es denn überhaupt nichts anderes mehr ...
... in ihrem Leben, als immer nur Sex, Sex und noch mehr Sex? Unter normalen Umständen hätte sie doch bereits am ersten, spätestens am zweiten Tag ihrer Ferien in Hinterzarten ihre Großeltern besucht oder wenigstens bei ihnen angerufen, mit Clara ausgedehnte Spaziergänge durch die nahegelegenen Wälder unternommen oder in einem schönen Buch gelesen.
Umso länger Mareike nachdachte, umso mehr gelangte sie zu der Erkenntnis, dass es für jedes Ding seine Zeit gäbe, nun aber definitiv die Zeit für Sex wäre. Wann würde schon nochmals die Gelegenheit haben, derart unverkrampft und enthemmt, mit so vielen Partnern und Partnerinnen solche Erlebnisse zu genießen, wie hier im Schwarzwald bei ihrer Tante Clara? Natürlich würde sie auch weiter mit Jan Sex haben, wenn sie wieder zu Hause war, denn er wohnte in Königstein und sie in Kronberg. Mit dem Fahrrad würde sie diesen Weg in weniger als zwanzig Minuten schaffen, und im Winter könnte sie bestimmt das Auto ihrer Eltern benutzen, wenn sie bis dahin ihren Führerschein hatte. Den Sex mit Clara, Pia und Maik würde sie aber auf jeden Fall vermissen.
Mareike überkam ein unstillbares Verlangen, die Eindrücke der letzten Tage nochmals nachzuspüren. Sie unternahm nicht einmal den Versuch, diesen inneren Drang zu bezwingen und ließ ihre Hand automatisch den Weg zu ihrer Körpermitte finden. Bereits steil aufgerichtet fand sie ihren Kitzler, dessen zarte Berührung sie wohlig erschauern ließ. Sie drückte auf den Seifenspender und benetzte ihren ...