1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gesundes Verlangen nach körperlicher Hingabe, nach Geben und Nehmen, Fordern und Erfüllen, nach einer befreienden und tabulosen Sexualität für ihr späteres Leben bestimmen und damit eine der Grundlagen für ein glückliches Leben darstellen sollten! Clara wusste nicht, wie lange ihre Nichte schon schlafend in ihren Armen gelegen hatte. Mareikes Atem ging ruhig und gleichmäßig. Wie ein unschuldiges kleines Kind lag sie da. Zumindest wirkte dies auf die Betrachterin so, denn die konnte Mareikes in diesem Moment ganz und gar nicht unschuldigen Träume nicht lesen, wenngleich sie sie ahnte. Vorsichtig zog Clara ihren Arm unter Mareike hervor, darauf bedacht, sie nicht zu wecken. Die Sonne war längst untergegangen und es wehte ein angenehmer, warmer Sommerwind durch die offene Balkontür. Clara griff nach der dünnen Decke am Fußende des Bettes und breitete diese behutsam über Mareike aus. Trotz aller Vorsicht reichte die Bewegung der Decke auf Mareikes nackter Haut, diese aus ihren Träumen zu erwecken. Langsam schlug sie die Augen auf und blickte in der Dunkelheit des Zimmers um sich.
    
    „Und ich dachte gerade, dass ich einen wunderschönen Traum hatte. Dabei war das ja Wirklichkeit!"
    
    „Und ob das Wirklichkeit war, meine Süße. Es war sogar eine wunderschöne Wirklichkeit!" Zärtlich nahm Clara ihre Nichte in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
    
    „Du sag mal, hast du eigentlich auch Hunger?"
    
    „Und ob!" erwiderte Mareike. „Ich könnte jetzt sogar einen halben Truthahn ...
    ... verdrücken!"
    
    „Damit kann ich nicht dienen aber was hältst du davon, wenn ich uns eine Pizza bestelle?"
    
    „Au ja, Pizza wäre prima. Am liebsten wieder so eine große Familienpizza, wie wir sie letzten Sommer immer bestellt haben!"
    
    „Quattro Statgioni?"
    
    „Quattro Statgioni!"
    
    Clara zog ihr Handy unter dem Bett hervor und wählte die Nummer ihres Lieblings-Italieners, die sie auswendig kannte.
    
    „Si?" meldete sich eine etwas missgelaunte Stimme am anderen Ende.
    
    „Hallo, ich hätte gern eine Quattro Stagioni als Familienpizza."
    
    „Aber Signora, wissen Sie nicht, wie spät es ist? Ich wolle Ofen gerade ausmachen, ist es schon nach elf!"
    
    „Och bitte, machen Sie doch bitte eine Ausnahme für eine ihrer besten Kundinnen!" versuchte Clara ihn zu überreden.
    
    „Muss ich erst fragen Mario, meine Sohn, ob er noch kann ausliefern." Sie hörte, wie er laut nach seinem Sohn rief und entnahm dem anschließenden Wortwechsel, dass dieser offensichtlich überhaupt keine Lust mehr hatte, um diese Zeit noch eine Pizza auszuliefern. Nach einigen lauten italienischen Flüchen meldete sich die Stimme am anderen Ende der Leitung wieder. „Alora Signora, Mario kommt in fünfzehn Minuten mit die Pizza!"
    
    Clara bedankte sich, gab die Adresse durch, legte wieder auf und kuschelte sich zu Mareike unter die Decke. Schweigend lagen sie eine Weile einfach nur so da und lauschten der Stille, bis Mareike als erstes das Wort ergriff. „Du sag mal Clara, nachdem das vorhin so schön war, kann ich es mir ...
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