Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... überhaupt nicht vorstellen, dass ich es jemals mit einem Mann versuchen wollte."
„Um Gottes Willen Mareike, du weißt ja gar nicht, was du da für einen Unsinn erzählst! Das wäre ja ungefähr so, als würdest du als Kind die „Kleine Hexe" gelesen haben und anschließend auf „Harry Potter" verzichten wollen! Du wirst noch eines hoffentlich nicht zu fernen Tages feststellen, dass es nichts Schöneres gibt, als von einem richtig gutgebauten Männerschwanz ausgefüllt zu sein und auf ihm zu reiten!"
„Also ich weiß ja nicht, ob ich das so toll finden würde."
„Lasse dich doch einfach überraschen, was das Leben so bringt. Wenn du den Richtigen findest und wenn die Stimmung richtig ist, gibt es nichts geileres, als Sex mit einem Mann! Außerdem ist es viel aufregender, einen Penis zu lecken, als eine Muschi."
„Also dass kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!" protestierte Mareike energisch.
„Na, dann warte erst einmal ab, bis du das erste Mal einen zuckenden Penis in deinem Mund spürst, während er dir seine volle Ladung Sperma zum Geschenk macht!"
„Zum Geschenk macht? Was soll das denn heißen?"
Also hör mal, was kann es denn für eine Frau beim Sex für eine größere Anerkennung geben, als wenn ein Mann sich ihr völlig ausliefert und sie ihn in ihrem Mund kommen lässt? Na gut, vielleicht abgesehen davon, sie möchte unbedingt schwanger werden und sich diesen köstlichen Saft lieber gegen den Muttermund spritzen lassen."
„Köstlich? Echt?"
„Ein wenig salzig ...
... vielleicht, aber wenn ich so richtig scharf auf einen Mann bin, kenne ich nichts geileres, als diesen Geschmack auf meiner Zunge zu spüren. Ganz abgesehen davon ist Sperma nichts anderes, als hochwertiges Eiweiß. Genau genommen, die beste Kraftnahrung, die man sich überhaupt vorstellen kann!"
Mareike lauschte staunend den Worten ihrer Tante. Bislang dachte sie immer, sie sei von ihren Eltern umfassend aufgeklärt worden aber hier bekam sie doch deutlich detailliertere Informationen. Fast kam es ihr so vor, als hätten ihr ihre Eltern nur von Bienen und Blümchen erzählt. Gerade wollte sie noch etwas fragen, als plötzlich ein Moped zu hören war, das die Einfahrt herauf kam. Sekunden später klingelte es auch schon an der Tür.
Clara sprang aus dem Bett, eilte die Treppe herunter und griff nach ihrer Geldbörse, die auf dem Sideboard in der Diele lag. Fast hätte sie die Tür schon geöffnet, als ihr plötzlich bewusst wurde, dass sie noch immer splitternackt war. Blitzartig machte sie auf dem Absatz kehrt, rannte die Treppe wieder herauf und griff sich die erstbeste Bluse, die sie im Schrank zu fassen bekam. Hastig schlüpfte sie in die Ärmel und zog sich die Bluse vor dem Bauch zu. Der Stoff fiel nicht allzu lang aus und bedeckte ihre entblößte Scham nur knapp.
Als sie die Tür öffnete, stand Mario vor ihr. In der einen Hand hielt er die überdimensionale Pizza, in der anderen eine Flasche Rotwein, die es bei dieser Pizzeria bei der Bestellung einer Familienpizza immer als Zugabe ...