Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wenngleich schlafend -- noch immer tat. Wie konnte dieser Junge nur so schnell zu diesem stattlichen Burschen heranwachsen, ohne dass sie hiervon auch nur das Geringste mitbekommen hatte? Clara konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, denn die Gefühle, die sie sich mit ihren flinken Fingern bereiteten, nahmen immer mehr Besitz von ihr. Clara schloss die Augen und malte sich das Bild in ihren Gedanken aus, wie Mareike hemmungslos mit Felix fickt, diesem Felix, dessen Schwanz noch immer in ihr steckte.
Claras Vaginalmuskulatur begann unkontrolliert zu zucken, als der Orgasmus sich seinen Weg aus der Tiefe des Beckens ans Licht der Welt suchte. Zu sehr war Clara von der Welle überwältigt, als dass sie auch nur einen Moment daran dachte, ihr lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Ganz im Gegenteil! Laut wimmernd und stöhnend ging Clara in die Knie, krallte sich mit der einen Hand in den weichen Teppichboden, während sie mit der anderen Hand unvermindert ihr feuchtes, zuckendes Geschlecht penetrierte, um diesem noch mehrere Nachbeben zu entlocken. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie ihre triefend nassen Finger aus dem Höschen, leckte sie einem Instinkt folgend ab und schlug die Augen langsam wieder auf.
„Hallo Clara, schön, dass du wieder da bist!" strahlte Mareike sie an, während Felix, der sich inzwischen aus Mareike zurückgezogen und aufgesetzt hatte, staunend auf Clara blickte, die zu seinen Füßen kauerte und ihre Finger langsam wieder aus dem Mund ...
... nahm.
„Uuuups, ich glaube, ich war gerade für einen Moment nicht ganz bei mir" gestand Clara, die sich von den beiden ertappt fühlte.
„Wohl eher in dir!" erwiderte Mareike und deutete lachend auf Claras feuchte Finger.
„Na ja, ihr beide habt mir aber auch wirklich einen unwiderstehlichen Anblick geboten, bei dem ich der Versuchung nicht widerstehen konnte. Ach übrigens, hallo Felix, dich habe ich ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Wahnsinn, wie groß du inzwischen geworden bist!" Während sie dies sagte, setzte sie sich an die Bankkante und legte ihre Finger behutsam um Felix Penis, als sei dies die natürlichste Form der Begrüßung. „Und der hier ist inzwischen auch schon ganz schön groß geworden!" staunte Clara und ließ das in ihrer Hand langsam anschwellende Glied nicht für den Bruchteil einer Sekunde aus den Augen.
Felix musste heftig schlucken, als er Claras kundige Hand fühlte, die mit langsam pumpenden Bewegungen über die gesamte Länge seines Schaftes fuhr. Es wurde ihm schlagartig bewusst, dass sich soeben sein Herzenstraum erfüllte. Seitdem er entdeckt hatte, welche Erfüllung ihm das Onanieren bereitete, war Clara die treue Wegbegleiterin seiner feuchten Träume. Wie oft hatte er sie schon heimlich aus seinem Versteck im Baum beim Sex beobachtet, während er sich mit seinen Händen selbst vom Druck seiner Lenden befreite? Und nun saß sie hier, direkt bei ihm an der Bankkante und berührte ihn dort, wo er es sich schon immer erträumt hatte!
„H-hallo Clara!" stöhnte er ...