Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mehr, als dass er seine Worte aussprach und blickte wie gebannt auf seinen inzwischen wieder zu voller Größe erstarkten Penis, dessen Eichel immer wieder aus Claras hohler Hand hervorlugte.
Mareike kroch auf allen Vieren zu Clara, legte ihr einen Arm um den Nacken und flüsterte ganz leise, so dass es nur Clara hören konnte. „Felix hat mich heute Nachmittag so richtig geil gefickt, heute Mittag sogar in den Arsch, während ich Marios Schwanz in meiner Muschi hatte." Sanft legte sie ihre Lippen auf Claras, die sich bereitwillig öffneten, um zärtlich die Zunge zu empfangen, die sich zu einem leidenschaftlichen Kuss mit der ihren vereinigte.
Erst nach einigen langen Momenten der Leidenschaft trennten sich die beiden Zungen wieder voneinander. „Und jetzt sieht es so aus, als ob er gleich mit mir ficken würde", entgegnete Clara flüsternd mit einem Augenzwinkern, während sie sich langsam ihren String abstreifte.
„Ich glaube, ich lasse euch beide jetzt mal allein", lachte Mareike, beugte sich zu Felix herab und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. „Ich denke, ihr könnt euch bestimmt auch ohne mich gut amüsieren und außerdem will ich die anderen begrüßen gehen. Sicher wundern die sich schon, wo ich bin!"
Mareike ließ sich von der Bettkante rutschen, schnappte sich Claras Seidenkimono vom Haken hinter der Tür und verließ das Schlafzimmer, nicht jedoch ohne sich nochmals umzudrehen und Clara und Felix wissend zuzuzwinkern.
„So, und was machen wir beiden ...
... Hübschen jetzt miteinander?"
Mit zärtlichem Lächeln blickte sie Felix tief in die Augen, seinen Schwanz noch immer in ihrer Hand. Felix fühlte sich wie die Maus, die von der Schlange gestellt ihr nahendes Ende erwartete, unfähig sich zu rühren oder zu sprechen. Bis in die letzten Ausläufer seines Nervensystems stand er unter Spannung, allerdings nicht von Angst, wie die Maus, sondern vor fiebriger Erwartung, was sich wohl jetzt zwischen ihm und Clara entwickeln würde.
Claras Lächeln ließ langsam die Anspannung von ihm weichen, schenkte ihm etwas Sicherheit und Selbstvertrauen. Langsam richtete er sich auf und wandte seinen Blick Claras Hand zu, die in gleichmäßigem Rhythmus unablässig an seinem Penis auf und ab fuhr, von der Wurzel bis zur Spitze, immer wieder die Eichel sanft umspielend.
„So wie es aussieht, habe ich dich voll im Griff. Sag mir, was ich jetzt mit dir machen soll, Felix."
Claras Worte weckten Felix aus seinem geistig halb entrückten Zustand. Ihr Blick fing den seinen ein und schien sich bis in die Tiefe seiner Seele zu bohren. Felix war sich bewusst, dass er jetzt nur noch eines wollte. Er wollte sich dieser wundervollen Frau, die bislang stets das vermeintlich unerreichbare Ziel seiner Träume war, bedingungslos hingeben. Und dennoch schien sein Hals wie zugeschnürt, machte es ihm unendlich schwer, Claras Frage zu beantworten. Seine Antwort erschien ihm so verwegen, dass er sich nicht traute, seinen Herzenswunsch auszusprechen.
„Na, was ist nun? Was ...