1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Orgasmus erlebte und sich zu einer Serie spitzer Schreie hinreißen ließ.
    
    „Na ganz offensichtlich haben die Beiden da oben bereits vom Nachtisch genascht!" kommentierte Pia die akustische Untermalung lachend und hielt ihren Freunden die Tür zum Esszimmer auf. "Mareike, geh doch mal bitte nach oben und sage ihnen, dass das Essen fertig ist!"
    
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    Unterdessen in Claras Schlafzimmer:
    
    „Soso, du möchtest also gern mit mir schlafen?"
    
    Felix antwortete mit einem schüchternen Nicken, was Clara dazu animierte, ihn noch etwas leiden zu lassen.
    
    „Du möchtest also, dass ich mit meiner mehr als feuchten Schnecke auf deinem harten Schwanz reite?" Fragend sah Clara Felix in die Augen, während sie unvermindert ihre Hand über seine Erektion gleiten ließ.
    
    Abermals reagierte Felix nur mit einem schüchternen Nicken, was Clara ein Déjà-Vu bescherte und sie an die Nummer mit Maik in der Umkleidekabine erinnerte.
    
    „Wenn du möchtest, dass ich aktiv werde, musst du mir schon genau sagen, was ich mit dir machen soll!" setzte Clara unerbittlich nach.
    
    Felix war Claras durchdringender Blick sichtlich unangenehm. Verschüchtert blickte er nach unten, um sich ihr zu entziehen, wissend, dass es aus dieser Situation kein Entrinnen gab. Einerseits verzehrte er sich nach ihr, andererseits war sie für ihn noch immer die unerreichbare Frau, die in seiner Kindheit seine langjährige Babysitterin war. In ihrer Gegenwart kam er sich noch ...
    ... immer wie ein kleines Kind vor, unfähig zu erkennen, dass er längst zu einem potenten jungen Mann herangereift war. Der Gedanke daran, dass Mareike ihn bereits zum Mann gemacht hatte, indem sie mit ihm Sex in allen möglichen Variationen hatte, war in diesem Moment wie weggeblasen. Wie gelähmt und unfähig zu sprechen, spürte er Claras eindringlichen Blick auf sich ruhen.
    
    „I-i-ich..." stotterte er. Aber weiter kam er nicht. Sein Hals war wie zugeschnürt.
    
    Clara hatte Mitleid mit dem armen Jungen und ahnte, welche Höllenqualen er gerade durchlitt. Sie nahm die Hand von seinem Penis und legte sie zärtlich auf Seine Wange, die förmlich zu glühen schien.
    
    „Also gut Felix, dann sage ich dir, was ich jetzt gern tun möchte."
    
    Clara legte eine künstliche Pause ein und wartete einen Moment, um sich zu vergewissern, dass sie seine ganze Aufmerksamkeit hatte. Ihre Menschenkenntnis sollte ihr Recht geben, denn nach einigen Augenblicken qualvollen Leidens blickte er tatsächlich wieder zu ihr auf, so dass sie seinen Blick einfangen konnte.
    
    „Ich möchte mich jetzt gern auf deinen Schwanz setzen und zwar mit dem Rücken zu dir, und mich ganz tief über deine Beine nach unten beugen, so dass du ganz genau dabei zusehen kannst, wie dein Schwanz in mich eintaucht. Ich möchte, dass du sehen kannst, wie dein Schwanz immer wieder tief in mich eindringt, wie er zunächst sanft in mich hinein und wieder heraus gleitet, bis er mich immer fester stößt und mich dabei immer näher an den Gipfel der ...
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