Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Lust treibt. Ich möchte dir zeigen, wie sich meine Schamlippen um deinen Schwanz legen, als wollten sie ihn auffressen; möchte, dass du siehst, wie sie pulsierend um deinen Penis zu zucken beginnen, kurz bevor ich zum Orgasmus komme; möchte dir zeigen, wie ihr Zucken bei meinem Orgasmus immer stärker wird; möchte dich beobachten lassen, wie dein Sperma zusammen mit meinen Säften aus meiner nassen Venus gelaufen kommt, nachdem du tief in mir abgespritzt hast und ich deinen noch immer steifen Schwanz weiter reite, in der Hoffnung, dass du mich noch ein weiteres Mal zum Orgasmus bringst; möchte mir von dir nach meinem ersten Orgasmus einen Finger in meinen Po schieben und mich von dir tief in meinem Arsch fingern lassen, während ich mich weiter von deinem harten Schwanz ficken lasse, damit mein zweiter Orgasmus noch intensiver wird, als der erste und du es vielleicht sogar schaffst, ein weiteres Mal in mir zu kommen und mir dein Sperma gegen meinen Muttermund zu spritzen. Felix, ich möchte dir einen Anblick bieten, der sich auf alle Ewigkeit in deinem Gehirn einbrennt und den du immer wieder aus deiner Erinnerung abrufen wirst, wenn du es dir in Zukunft selber machst. Möchtest du, dass ich all dies mit dir mache?"
Claras Worte hallten in seinen Ohren und ließen seinen Penis noch härter anschwellen, dass es beinahe wehtat. Die Aussicht, all dies erleben zu dürfen, was Clara ihm soeben in Aussicht gestellt hatte, war mehr, als er sich in seinen wildesten feuchten Träumen je ...
... vorgestellt hatte. Er zitterte am ganzen Körper, fieberte dem Moment entgegen, da all dies wahr werden würde und doch war er nicht fähig, auch nur ein einziges Wort über die Lippen zu bringen.
Clara wollte Felix nicht länger leiden lassen, drum legte sie in ihre Worte all ihre Empathie und Zärtlichkeit, zu der sie fähig war, um Felix dabei zu helfen, seine Schockstarre zu überwinden.
„Alles, was Du tun musst, ist mir zu sagen, dass Du möchtest, dass ich genau das mit dir mache."
Felix blickte in die strahlend blauen Augen, die ihn liebevoll und aufmunternd ansahen. Es war ihm nur zu bewusst, dass es nur einer einzigen Reaktion seinerseits bedurfte, um diesen wahnsinnigen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Unter Aufbringung aller Willensenergie gelang es ihm schließlich, seine Lippen zu bewegen und die Worte zu formen, die ihm das Tor zur Glückseligkeit aufstoßen würden.
„Ja Clara, ich möchte, dass du all das mit mir machst!"
Clara lächelte Felix an, beugte sich herab und hauchte einen zarten Kuss auf seine Eichel ehe sie sich wieder aufrichtete und ihm tief in seine weit aufgerissenen Augen blickte. „Genieße es. Du wirst es mögen. Es wird der Fick deines Lebens werden. Und übrigens, ehe ich es vergesse, ich nehme die Pille also brauchst du keine Angst haben, wenn du dein Sperma in mir abspritzt" flüsterte sie ihm in sein Ohr, ehe sie ihn ganz zart ins Ohrläppchen biss. „Aber lasse dir mit dem Abspritzen bitte viel Zeit, damit wir beide auf unsere Kosten kommen, ...