1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in Ordnung?" Nachdem Felix mit einem Nicken sein Einverständnis bekundet hatte, drückte ihn Clara sanft aber bestimmt zurück in die Kissen und schwang eines ihrer Beine über ihn hinweg. Sie tat dies besonders langsam, wohl wissend, dass Felix hierdurch einen besonders intensiven und langen Blick auf ihre feuchte Scham werfen konnte, die in wenigen Augenblicken seinen steil aufgerichteten Penis in sich aufnehmen würde. Sie fühlte seine glühenden Blicke förmlich zwischen ihren Schenkeln, als sie sich langsam, ihm den Rücken zuwendend, unterhalb seines Geschlechts auf seine Oberschenkel ablegte. Sorgsam achtete sie darauf, Felix zu jedem Zeitpunkt den freien Blick auf ihre Schamlippen zu gewähren, die sich nun geschmeidig an den Schaft seiner Erektion anschmiegten.
    
    Während sie sich mit der einen Hand abstützte, griff sie mit der anderen Hand hinter sich und legte diese um den jugendlichen Schwanz, um ihn sich mit sanftem Druck gegen ihre feuchten Labien zu pressen. Langsam hob und senkte sie ihr Becken, um ihr natürliches Gleitmittel über die gesamte Länge des Schaftes, bis über die Eichel hinweg zu verteilen. Geschickt verteilte sie mit ihren Fingern die Feuchtigkeit auch über die Oberseite des harten Speers, so dass Felix staunend zusehen konnte, wie er schließlich vollständig von Claras Lustsäften benetzt war.
    
    Felix war völlig überwältigt von diesem Anblick. Erst jetzt, da er Zeuge wurde, wie Claras blankrasierte Scham wie in Zeitlupe über seine Männlichkeit glitt ...
    ... und ihn an ihrer Feuchtigkeit teilhaben ließ, wurde er sich der tatsächlichen Schönheit und Anmut des weiblichen Geschlechts bewusst. Immer wieder stockte ihm der Atem, wenn Clara seine Eichel erreichte und er zusehen konnte, wie sich ihre Labien für ihn öffneten und ihm ihre Bereitschaft zur Vereinigung mit ihm signalisierten. Clara drückte hierbei seine Eichelspitze immer wieder gegen ihre Pforte, so dass diese für wenige Millimeter eindringen konnte, ehe sie sie wieder entließ, um abermals an seinem steifen Schaft herab zu gleiten.
    
    Immer wieder wiederholte Clara die anmutige Bewegung ihres Beckens, jedes Mal mit der Eichelspitze zwischen ihren Labien einen Moment verweilend und diese jedes Mal ein oder zwei Millimeter tiefer eindringen lassend, ehe sie nach einer für Felix beinahe endlosen Zeit schließlich in der oberen Position verweilte. Mit einem kleinen Druck brachte sie die harte Eichel in Position, so dass sie bis zur Hälfte in der feuchten Umklammerung ihrer Venus verschwand. Um Felix nichts von dem Anblick zu nehmen, nahm sie ihre Hand wieder beiseite, um sich nun mit beiden Ellenbogen auf der Matratze abzustützen.
    
    „So Felix, jetzt kannst Du zusehen, wie dein Schwanz ganz langsam und ganz tief in mich eindringt! Bleib bitte ruhig liegen und lasse mich die Bewegung übernehmen."
    
    Mit nicht zu überbietender Langsamkeit senkte sich Clara auf ihren jugendlichen Liebhaber herab. Felix verfolgte staunend jeden Millimeter seines Eintauchens in Claras feuchtes ...
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