1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... blickte Maik, der hinter ihr den geräumigen Duschtempel betrat, geradewegs in die Augen. Sofort wurde ihr wieder warm ums Herz und sie spürte, dass sie noch immer Lust auf ihn hatte.
    
    Maik erwiderte ihren Blick und schien ihre Gedanken zu ahnen. Ohne, dass Pia auch nur ein einziges Wort zu sagen brauchte, ergriff er ihre Hand und zog sie zu sich heran. Nachdem beide noch vor wenigen Augenblicken geradezu animalisch miteinander gefickt hatten, hatten sie jetzt eher das Bedürfnis nach zärtlicher Berührung, Nähe und Geborgenheit. Lächelnd ließ sich Pia von ihm heranziehen, umarmte ihn und überhäufte sein Gesicht mit zahllosen Küssen, ehe sie mit ihrer Zunge in seinen Mund eindrang und ihm mit zärtlichen Zungenbewegungen signalisierte, dass sie nun wieder ihm allein gehören würde.
    
    Maik erwiderte Pias Kuss mit der gleichen Sanftheit. Noch immer konnte er es kaum fassen, dass sich eine solche Traumfrau ausgerechnet für ihn interessierte, wo er doch um einige Jahre jünger war. Er spürte die Gänsehaut, die Pias Finger auf seinem Rücken hervorriefen, als sie langsam an seiner Wirbelsäule herab strichen, bis sie sich schließlich um seinen Hintern schmiegten und ihn mit festem Griff zu sich heran zogen.
    
    Mareike war aufgeregt, wie eine Jungfrau, der ihr erstes Mal bevorstand. Obwohl sich die letzten Tage strenggenommen um nichts anderes, als um Sex in jeglicher Spielart drehten, fieberte sie dem Moment entgegen, da Jan erneut in sie eindringen würde. Erst jetzt wurde ihr bewusst, ...
    ... welches Glück sie doch hatte, ihn am Schluchsee getroffen zu haben. Noch vor drei Tagen hätte sie niemals zugegeben, dass es ein großer Fehler war, ihm den Laufpass zu geben und dass sie noch immer in ihn verliebt war. Verliebt? Nein, eigentlich nicht, denn sie liebte ihn von ganzen Herzen und dies wurde ihr in dem Moment klar, als sie ihm die Unterschenkel auf die Schultern legte und seine Eichel ihre feuchten Labien berührte!
    
    - EPILOG -
    
    Rastlos warf Mareike warf den Kopf hin und her. Sie meinte, Jans Schwanz bis zu ihrem Herzen hinauf spüren zu können, als sie immer wieder durchgeschüttelt wurde und hoffte, dieses Gefühl würde nie enden. SIe konnte den Augenblick kaum abwarten, endlich durch ihren Jan einen alles befreienden Orgasmus zu erleben. Ungeduldig fuhr sie mit ihren Fingern zwischen ihre gespreizten Schenkel und verteilte ihre Lustsäfte über ihre hart angeschwollene Klitoris. Alles in ihr flehte nach diesem alles erlösenden Höhepunkt, mit dem sie ihrem Jan ihre bedingungslose Liebe gestehen wollte. Sie war in Gedanken so auf dieses Ziel fokussiert, dass sie die Stimmen zunächst nicht wahrnahm, die immer näher an ihr Ohr drangen.
    
    "Mareike, Liebes, du musst endlich aufstehen! Wenn du dich nicht gleich aus den Federn schälst, kommen wir zu spät zum Hauptbahnhof und dann verpasst du den ICE nach Freiburg!"
    
    Unterbewusst nahm Mareike die Worte war, die an ihr Ohr drangen, jedoch machten diese irgendwie überhaupt keinen Sinn. Und überhaupt, warum war es nicht ...