Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schwellkörper waren gut gefüllt, so dass er sich wie von Zauberkraft getrieben aufrichtete, als sie die Decke behutsam zurück schlug und das Objekt ihrer Begierde freilegte. Eigentlich hatte sie ja gehofft, diesen prachtvollen Schwanz wenigstens ein einziges Mal schon letzte Nacht ganz für sich zu haben. Wie konnte sie auch ahnen, dass Mario sofort einschlafen würde, nachdem Mareike ihm zum zweiten Mal seinen kostbaren Saft entlockt hatte?
Vorsichtig legte Clara ihre Hand um das steife Glied, ohne Mario hierbei aus den Augen zu lassen. Mit festem Griff fuhr sie langsam am Schaft auf und ab, was innerhalb kürzester Zeit noch mehr Blut in dieses harte Stück männlichen Fleisches beförderte. Es dauerte nicht lange, bis Mario die verschlafenen Augen öffnete, um sogleich festzustellen, dass es durchaus kein schöner Traum war, aus dem er erwachte. Es war wundervolle Realität und sofort kam ihm wieder die letzte Nacht in Erinnerung. Clara hielt sich einen Finger vor die Lippen, um ihm zu signalisieren, dass er leise sein sollte, um Mareike nicht aufzuwecken.
Clara ließ von Marios Penis ab und umarmte ihn zärtlich. „Du hast noch viel Zeit, ehe du zur Schule musst." flüsterte sie in sein Ohr. „Komm mal mit."
„Wohin denn?" fragte Mario, ebenso leise flüsternd.
„Na unter die Dusche, oder willst du etwa so verschwitzt in die Schule gehen?"
Clara reichte ihm die Hand und zog ihn aus dem Bett. Mario folgte ihr, noch reichlich schlaftrunken. Der Anblick der nackten Clara ...
... ließ ihn jedoch schnell wach werden. Erleichtert sah er auf der Wanduhr, dass er noch über eine Stunde Zeit hatte, ehe er zur Schule musste. Schulsachen musste er zum Glück keine mitnehmen, denn in den letzten Tagen vor den Ferien fand ohnehin kein richtiger Unterricht mehr statt. Zum Glück hatte er noch letzte Nacht eine SMS an seine Eltern geschickt und behauptet, er würde bei einem Freund übernachten und von ihm direkt zur Schule gehen. So war wenigstens von dieser Seite kein Stress zu erwarten.
Die Sonne blendete die beiden, als sie das geräumige Badezimmer betraten. Morgens um diese Zeit schien sie direkt zum Fenster herein und verbreitete bereits jetzt eine angenehme Wärme, die von dem bevorstehenden heißen Sommertag kündete. Clara ließ die leichte Jalousie herab und drehte die Lamellen senkrecht, so dass der Raum in ein gedämpftes Licht getaucht wurde. Sie liebte diesen Raum, denn hier fühlte sie sich in ihrem Haus am wohlsten. Noch als ihre Eltern das Haus bewohnten, wurde dieses Bad komplett neu hergerichtet. Dort, wo sich früher auf über fünfzehn Quadratmetern das Kinderzimmer ihrer großen Schwester befand, war ein luxuriöser Badetempel entstanden, der jeden zum Verweilen einlud. Eine riesige Duschlandschaft mit ebenerdigem Zugang nahm einen Großteil des Raumes ein. Zu einer Seite war die Dusche von einer raumhohen, zweiflügeligen Tür aus klarem Glas begrenzt. Zur anderen Seite flankierte eine hüfthohe Mauer die Dusche, die ebenfalls in eine Wand aus Glas überging, ...