Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... welche den Blick auf eine überdimensionierte Eckbadewanne mit einem guten Dutzend Massagedüsen freigab. WC, Bidet und Waschbecken befanden sich auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, von Dusche und Badewanne durch einen geschickt arrangierten Raumteiler aus lichtdurchlässigen Glasbausteinen getrennt.
„Ich glaube, ich muss mal" bemerkte Mario, als Clara die Tür hinter ihnen ins Schloss zog.
„Das Klo ist hinter der Glaswand. Ich stelle uns solange schon mal die Dusche ein."
Mario verschwand hinter dem Raumteiler, während Clara das Wasser langsam aufdrehte und die Temperatur regulierte. Als die ersten Tropfen kalt aus der überdimensionalen Regendusche perlten erschauderte sie. Schnell wurde das Wasser jedoch warm und lief angenehm temperiert an Clara herab. Erst jetzt merkte sie, dass auch ihre Blase voll war, also ließ sie es einfach laufen. Warm floss der Urin an der Innenseite ihrer Schenkel herab, vermischte sich mit dem Duschwasser und fand seinen Weg zum Ablauf in der Mitte, wo er schließlich verschwand. Mit frischentleerter Blase fühlte sie sich deutlich wohler. Alles, was ihr jetzt noch zu ihrem Glück fehlte, war dieser Jüngling, dessen Schwanz sie endlich in sich fühlen wollte. Die ganze Nacht wurde sie in ihren Träumen von diesen erigierten zweiundzwanzig Zentimetern verfolgt, wie sie immer wieder in Mareikes jungfräuliche Vagina eintauchten. Sie konnte nicht mehr sagen, wie oft sie es sich in dieser Nacht noch selbst besorgt hatte, bis sie sich endlich ...
... müde ins Bett zu den beiden bereits Schlafenden gelegt hatte.
Clara hörte die Klospülung. Endlich war es soweit! Jetzt würde dieser herrliche Schwanz ihr gehören! Keine Mareike, der sie den Vortritt gewähren musste, keine postkoitale Müdigkeit, die diesen Jungen Adonis außer Gefecht setzen würde! Sie wollte ihn einfach nur noch für sich allein haben, wollte sich an seiner Manneskraft ungeteilt erfreuen. Hierbei spielte es für sie überhaupt keine Rolle, ob sie zuerst sein Sperma trinken oder sich einfach von der jugendlichen Potenz dieses unerfahrenen Jungen bis zur Besinnungslosigkeit durchficken ließ!
„Komm schon Mario, das Wasser ist herrlich!" rief Clara, als sie endlich Marios Silhouette hinter der beschlagenen Glaswand erblickte. Vorsichtig öffnete dieser die Tür, unsicher, was ihn erwarten würde. Clara ließ ihm jedoch keine Chance zum Nachdenken. Kaum hatte er die Glastür hinter sich zugezogen, hatte sie ihn auch schon gepackt. Mit beiden Armen fiel sie ihm um den Hals und zog ihn energisch zu sich heran. Sie suchte und fand seine Lippen, presste die ihren darauf und drang ohne jede Vorwarnung mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle ein.
Mario war von der Heftigkeit des Angriffes völlig überrumpelt. Er spürte diese wilde Zunge, die völlig unerwartet in seinen Mund eindrang und ihm beinahe die Luft nahm. Noch nie zuvor war er so von einem Mädchen geküsst worden und von einer nackten Frau schon gar nicht! Schnell fand er Gefallen an der Leidenschaft dieses Kusses und ...