1. Einfach nur freude haben. Teil 7.


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 7.
    
    Wie sagt man doch: Kinder sind Kinder. Doch die sind keine Kinder mehr. Nun ja, eigentlich sind sie ja doch die Kinder ihrer Eltern. Aber sie sind doch schon ganz schön jugendlich, eher schon heranwachsende. Nur benehmen sie sich mitunter wie Kinder eben. Brav sitzen sie nun wieder bei ihren Eltern. Doch die Mädchen kichern sich dauernd eines. Ist ja auch zu schön für die Esther und die Ruth, zu sehen, wie sich die Jungs einen verbiegen, weil sie etwas erregt sind. Für die Hanna und die Anna ist das ja nichts Ungewöhnliches. Die kennen ihre Brüder ja auch schon so richtig.
    
    „Sagt mal, was kichert ihr denn da andauernd?“
    
    Da können die Mädchen sich einfach nicht mehr halten, sie müssen laut drauf los lachen.
    
    „Naja, weil die beide sich doch so anstellen. Wir sehen doch dass sie erregt sind, so sagt ihr doch?“
    
    „Ja, so sagen wir. Aber wir lachen nicht darüber. Wenn die beiden sich genieren, dann ist das nun mal so. Und ihr beiden, entweder ihr benehmt euch wie richtige Männer, oder ihr zieht auf der Stelle was an. Und eigentlich braucht ihr euch nicht zu genieren, ihr seht sehr schön aus. Es gefällt uns, auch wenn ihr erregt seid.“
    
    „Toni, du willst doch nicht sagen, dass die Buben nun so ganz nackt sich uns zeigen sollen?“
    
    „Miriam, gefallen dir deine Jungs denn nicht, so ganz ohne.“
    
    „Nun ja, sie gefallen mir doch schon. Nach denen werden die Mädchen sich auch einmal gewaltig umsehen. Aber so ganz ohne direkt vor uns, den Eltern?“
    
    „Na, dann frag ...
    ... sie mal direkt, was sie dann sagen.“
    
    „Papa, Mama, wenn es euch recht ist, dann würden wir so bleiben.“
    
    „Gut, dann bleibt so. Ich denk, wir werden uns dran gewöhnen müssen.“
    
    „Papa, aber dann müsst ihr euch alle auch ausziehen. Ja, alle.“
    
    Da schauen sie sich aber nun doch an, die Eltern. Für unsere drei eigentlich kein Problem, aber für den Ben und die Miriam. Das hatten sie so doch noch nicht gemacht. Nur sehr zögerlich fallen da die Hüllen. Erst schauen sie sich gegenseitig an, dann schauen sie rüber zu unseren drei und dann auf die Kinder.
    
    „Also, ich weiß gar nicht, was ihr habt, ihr seht wirklich sehr schön aus. Ben, lass deine Männlichkeit ruhig sehen.“
    
    „Trude, Moni, dürfen wir auch mal so in den Pool?“
    
    „Also was für eine Frage. Dort drüben in dem Schränkchen sind für nachher Handtücher.“
    
    Und schon sind der Ben und die Miriam im Pool. So langsam verlieren sie ihre anerzogene Scham vor einander. Und im Pool sieht es eh keiner, dass er erregt ist. Doch dann, als sie wieder aus dem Wasser heraus sind, da muss er sich doch das Handtuch dann umbinden. Zu komisch, wie das nun aussieht, dieses riesige Zelt. Da muss selbst die Miriam lachen.
    
    „Schatz, ich glaub, es ist besser du lässt das Handtuch ganz weg. Es sieht ohne doch besser aus.“
    
    Große Augen macht da der Ben. Wie? Er soll das Handtuch wegnehmen? Aber dann sehen die Mädchen doch, dass er erregt ist. Schlimm genug ist doch der normale nackte Zustand. Nein, es ist nicht, weil er besonders gesegnet ...
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