1. Einfach nur freude haben. Teil 7.


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... ist, das ist er ja auch nicht. Aber eben dieses Nacktsein, das ist es. Daran muss er sich doch auch erst einmal gewöhnen. Doch da flüstern die Mädchen schon wieder untereinander.
    
    „Onkel Ben, die Ruth möchte doch zu gern dein Ding mal anfassen, so schön wie das gerade erregt ist.“
    
    Dabei hat sie das Glied von ihrem Papa auch schon in der Hand.
    
    „Na, das hat gerade noch gefehlt. Von wegen anfassen. So fängt das doch immer an. Und was kommt dann?“
    
    „Naja, du darfst sie dann auch mal streicheln, die Brüste in die Hand nehmen.“
    
    Und das sagt sie so, als wäre das das normalste in der Welt.
    
    „Dann will ich das auch einmal. So schön, wie der Schwanz gerade steht.“
    
    „Esther, das sagt man doch nicht. Das ist das Glied. Und das steht nicht, dein Papa ist erregt. Ja, der ist sogar sehr schön erregt.“
    
    „Ruth, du musst aber aufpassen, dass das Glied nicht gleich spuckt. Da musst du ganz vorsichtig sein. Und schon wieder müssen die Anna und die Hanna lachen. Die anderen müssten doch auch schon längst wissen, wenn sie daran herum spielen, dass das Ding dann auch spuckt. Und bevor die Miriam auch noch was sagen kann, da sind die beiden Töchter bei ihrem Papa und streicheln und drücken an seinem Glied und den Hoden herum. Nur einmal, da hat doch die Anna aus Versehen die Hoden etwas zu fest angefasst.
    
    „Kinder, hört auf, ihr tut ja dem Papa richtig weh.“
    
    „Ist schon gut Miriam. War nur ein kurzer Augenblick. Das macht sie doch nicht wieder so.“
    
    Fasziniert schaut nun ...
    ... die Miriam den beiden zu. Sie kann es einfach nicht fassen, ihre Töchter spielen bei ihrem Papa an seinem Glied herum. Und so, wie sie nun bei ihm stehen, da greift er mit beiden Händen ihnen von hinten durch die Beine an ihren Schlitz. Im ersten Moment sind sie nun doch etwas erschrocken. Doch dann haben die beiden die Beine bereitwillig etwas auseinander gemacht, so dass der besser an ihren Schlitz kommt.
    
    „Anna, und so ein Ding hat dein Papa bei dir da rein gesteckt? Das geht doch gar nicht. Das ist doch viel zu groß.“
    
    „Hast du eine Ahnung. Was glaubst du, wo die ganzen Babys herkommen? Da, aus dem Schlitz. Erst kommt der Samen da rein und nach neun Monaten kommt das Baby da dann heraus.“
    
    Mit großen Augen schauen die Mädchen nun zu ihrer Mutter. Doch die sagt nichts. Zu erstaunt ist sie, wie die beiden Mädchen diesen Vorgang kurz und bündig erklären. Doch das wollen die Hanna und die Anna nun ganz genau wissen. Schnell sind sie vom Papa zur Mama gewechselt. Nun ist sie dran. Genauestens wird die Mutter nun unter die Lupe genommen. Wenn doch nicht diese vielen Haare wären. Vorsichtig versuchen die Mädchen nun den Schlitz ihrer Mutter zu öffnen. Natürlich müssen sie auch daran herum spielen. Und sie wissen ja, dass wenn man daran herum reibt, dass das dann auch gewisse Gefühle erzeugt. Doch dann haben sie den Eingang richtig entdeckt. Das ist also das, woraus die Babys kommen. Und da steckt der Mann dann auch sein Glied rein.
    
    Wie geistesabwesend führt die Miriam nun ...