Erotischer Einkauf im Sexshop mit Sonja
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... Leo in den Umkleideraum kamen. Klar, niemand der Kunden wollte öffentlich auf einem Video mit einer nackten Frau in einem Sexshop gezeigt werden.
„Gefällt es dir?“ frug ich Sonja „Du siehst bezaubernd aus“.
„Ja, ich sehe wirklich toll in dieser Reizwäsche aus. Danke. Aber ich hoffe es kommt nicht in falsche Hände“.
„In falsche Hände nicht, aber das Video soll hier im Shop als Werbung für Erotikwäsche gezeigt werden“, antwortete ich.
Sonja erschrocken „Hanna, das kannst du nicht zulassen, dann kann mich ja jeder Kunde im Shop nackt sehen“.
„Aber Sonja, du hast eine so tolle Figur, du bist so hübsch, was ist denn dabei, wenn du nackt bist. Du bist ein ganz tolles Erotikmodel. Denk an die Internationale Erotikmesse in Berlin, an die Venus.“
„Ja aber wo du meinen Arbeitsplatz erwähnst, da geht auf keinen Fall. Wenn dann Männer dort hinkommen und die Firma es erfährt, schmeißen sie mich direkt raus.“
„Im Gegenteil, die Männer werden nicht allein in die Abteilung für Frauen Unterwäsche kommen, die bringen ihre Frauen mit und euer Umsatz steigt.“
Sonja zeigte sich aber immer noch nicht überzeugt. Ich musste es wohl mit Druck versuchen, etwas was mir eigentlich nicht liegt. „Ich erwarte jetzt von meiner Sklavin, dass du diese Einverständniserklärung unterschreibst. Da gibt es keine Ausrede mehr“.
Damit legte ich ihr eine von Ludwig bereits vorbereitete Vollmacht vor. Sonja seufzte ergeben und unterschrieb. Er setzte jetzt noch einen drauf und überreichte ...
... ihr eine große Einkaufstasche. „Hier sind all die wunderschönen Kleiderstücke, die du anprobiert hast. Die Männer haben alles bezahlt, sozusagen als Bezahlung für deine Nuttendienste.“
Im ersten Moment hätte ich Ludwig ermorden können, so wenig Feingefühl hatte er doch sonst nie. Dann wurde mit klar, er hatte es bewusst gesagt, Sonja sollte sich wie eine Nutte fühlen. Die Reaktion kam auch prompt. „Du kannst dir die Wäsche sonst wohin stecken, die nehme ich nicht an.“
Tröstend nahm ich Sonja in die Arme und zu Ludwig gewandt „Ludwig gebe den Männern bitte das Geld zurück, ich bezahle die Wäsche für meine liebste Freundin“. Ich küsste Sonja ihre Tränen ab, flüsterte ihr zu „Du bist nicht meine Sklavin, du bist meine Freundin, meine Geliebte. Ich will einmal deine Sklavin sein, dann bestimmst du über mich.“
Da lachte sich schon wieder „Oh ja, mit fällt bestimmt etwas ein, was ich von dir verlangen werde“. Nachdem wir uns im Bad von den Hinterlassenschaften der Schlammschlacht befreit hatten, nahmen wir lachend die Einkaufstüte von Ludwig entgegen, zogen nur unser Pullis und Miniröcke wieder an und verließen Hand in Hand den Sexshop. Höschen hatte Angie ja und BH bzw. Unterhemd packten wir mit in die Tüte.
Seit ich mich von Sonja mit vielen süßen und feurigen Küssen verabschiedet habe, fiebrige ich mit meinem kleinen Dämon dem entgegen, an was sie gedacht hat und was sie von mir als ihre Sklavin verlangt.
(Auszug aus meinem 7. E-Book „Mein kleiner Dämon - Schatten ...