1. RPE (4) inszenierte Begegnung


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: Reif

    ... es ist einfach zu verlockend, an alte Bestände zu kommen und ausserdem sind wir doch zwei mehr als erwachsene Personen.
    
    Gerne sage ich zu und vereinbaren, dass ich in zwei Stunden bei ihr bin. Obwohl, oder weil Agnes und ich schon dem älteren Semester zugehörig, aber sicher beide noch fit sind, glaube ich, dass die gute Agi erstens nicht die Abwesenheit meiner Gattin vergessen hat und zweitens damit doch noch einen plausiblen Grund zu einem solo Zweiertreffen gefunden hat. Dieser Gedanke setzt sich zunehmend in meinen Überlegungen fest. So beschließe ich - natürlich rein prophylaktisch - mir den Sack nachzurasieren und eine Wunderpille für alle Fälle einzuwerfen. Damit bin ich für alle Eventualitäten vorbereitet.
    
    Lappi und Scanner eingepackt und auf zu Agi.
    
    Konsequenzen? Nur nicht daran denken!
    
    hier gehts zur Sache:
    
    Es ist angenehm warm in Agis Haus. Agi und ich sitzen im T-Shirt. Sie hat wirklich ein Album mit alten Ansichten hergerichtet. Kaffee und Keksi gibt es auch!
    
    Während Agi mir gegenüber sitzt und zu den Ansichten Erläuterungen gibt, scanne ich etliche der Schätze aus dem Album.
    
    Dann kommt eine Seite mit ganz besonderen Aufnahmen: Rimini 1987.
    
    Es zeigt die Agi in verführerischen Posen auf Polaroid Fotos - ganz ohne!
    
    Reduziert auf mein männliches Kopfkinoformat: Eine Vollblutweib mit üppiger Oberweite, gebärfreudigem Becken und einem dichten schwarzen Dreieck.
    
    "Ooops, wie peinlich," entfährt es Agi, springt auf und stellt sich hinter ...
    ... meinen Sessel "das ist mir jetzt dazwischengekommen!".
    
    So eine fesche Person, denke ich mir und merke, wie sich meine Animo sprunghaft bei Ansicht der Fotos und dem realen, jetzt eng über mich gebeugtem Modell steigert.
    
    "Agi, ich hätte jetzt wirklich gedacht, dass die Aufnahmen von heuer sind und historisch nicht in deine Alben passen," sage ich süffisant, "aber heuer gab es ja schon Corona und da hast du nirgends eine Maske auf!".
    
    "Charmeur, wie willst du das den feststellen?" nimmt sie den Ball auf.
    
    Dabei beugt sie sich weiter über mich. Mit der einen einen Hand stützt sie sich auf meinen Oberschenkel ab und versucht mit der anderen die Seiten wenig erfolgreich umzublättern. Dabei streift, nein drückt sie, mir ihr gewaltiges Oberteil gegen den Nacken. Zart kitzelt sie mit ihrem Mund und Zungenspitze mein Ohr, was auf mich unglaublich erotisierend und sofort blutfüllend auf mein bestes Teil wirkt.
    
    Durch ihre körperliche Nähe kann ich den Duft ihres Parfums, vermischt mit ihren weiblichen Geruch und all den auf mich unbewusst einwirkenden Pheromonen, wahrnehmen.
    
    Spätestens jetzt bin ich triebgesteuert durch die Aufwallung meiner sexuellen Gefühle meinen erotischen Phantasien verfallen und der rationalen Gedankenwelt entzogen.
    
    Die Situation ist für mich die unausgesprochene sexuelle Aufforderung zum Weitermachen. Fordernd umfasse ich ihr Hinterteil und drücke sie fest an mich. Die Nippel ihrer wogenden Brüste stellen sich knapp vor meinen Augen unter dem ...
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