Lehrer verführt Schülerin (18) Teil 03 - Sexgeschichten

Lehrer verführt Schülerin (18) Teil 03

... währenddessen ihre Nippel, zog daran, zerdrückte sie, verdrehte sie und liess Danika leiden und zappeln. Nora leckte Chantals Pisse auf, die Danika über den Körper lief.

„Ich will auch", sagte Danika, als Nora fertig war. Zu dritt legten wir uns auf den Boden und die Milf-Fotze pisste auf uns drauflos. Wir kämpften um den geilen Saft und leckten uns anschließend gegenseitig sauber.

***

Wir lagen zu viert in einem Ein-Mann-Bett, ein Berg von glühend-warmem, verschwitzten und besudeltem Fleisch. In einem Arm lag Nora, im anderen Danika und Chantal oben drauf. Danikas massive Titten lagen auf meiner Brust. Zahlreiche Hände streichelten mich und ich streichelte die vielen Gliedmaße, Brüste und Muschis, ohne zu wissen, wem was gehörte.

"Eine perfekte Woche", sagte ich.

Die Drei seufzten.

"Nur eine Winzigkeit war nicht perfekt", sagte Nora. "Diese doofe Kuh, Britta, hat mich immer wieder genervt und mich als Flittchen, Schlampe und dergleichen bezeichnet. Dabei hab ich's diese Woche nur mit euch getrieben."

"Hmmm." Danika überlegte. "Als ich noch zur Schule ging, ließen wir uns solche Dinge nicht gefallen. Klassenfahrt war die beste Gelegenheit, diesen blöden Mädels eine Lektion zu erteilen. Als sie schliefen."

"Wir sollten ihr eine Lektion erteilen", sagte Chantal. "Sie schläft jetzt bestimmt. Aber was sollen wir tun?"

***

Es war nach ...

... Mitternacht als wir uns zu viert in den Gruppenraum schlichen, in dem Britta schlief. Es war mucksmäuschenstill hier. Nora ging schnurstracks zu ihrem Bett und zog ihr die Decke weg.

"Hey. Jetzt wirst du schon wieder hart?", flüsterte Danika mir belustigt ins Ohr und griff mir in den Schritt.

Mein Schwanz wurde tatsächlich schon wieder hart, als ich Britta in ihrer Unterwäsche vor mir liegen sah. Sie war ne doofe Kuh, aber der Körper war geil, sehr schlank, mit hervorstehenden hüften und kleinem Arsch. Man sah ihre Nippel durchs weiße Hemd.

"Komm mal näher", sagte Nora. Ich trat ans Bett und Noras holte meinen Schwanz heraus. Sie begann ihn zu wichsen.

"Was hast du vor?"

"Spritz ihr ins Gesicht. Am nächsten Morgen wacht sie auf mit verklebtem Sperma ihres Lehrers im Gesicht. Dann ist sie selber eine Schlampe."

„Aber...", fing ich an.

„Keine Sorge. Sie wird einer der Jungs verdächtigen."

Ich konnte nicht protestieren; Noras zarte Hand wichste meinen Schwanz und es dauerte nicht lange, da spürte ich pulsierenden Samen in meinen Lenden. Ich beugte mich über Britta und jagte dem Mädchen eine Ladung Sperma in die Fresse. Dicke, weiße Perlen rannen ihr übers Gesicht, einer zu den Lippen, einer über die Augen, einer ins Ohr; ein Stoß ging ihr voll in die Haare. Die drei Damen kicherten hinter mir. Jetzt war ich definitiv leergeschossen für diese Woche.