#026-JACAKA-Rentnerleben 2
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Vorwort:
Weiter geht es mit einer Kurzgeschichte über Peggy. Ein von der Playa nicht wegzudenkendes Unikum.
Peggy
„Ja, Schatzi, jetzt, jetzt, mach´s mir. Tiefer, tiefer, tiefer ... ich liebe Diiiiiich!" Jasmin schrie fast ihren Orgasmus heraus und umklammerte mich ganz, ganz fest mit Armen und Beinen. Sie presste sich so fest an mich, dass ich mich kaum bewegen konnte. Das brauchte ich auch nicht, denn ihre Mösenmuskeln massierten meinen Schwanz so heftig, dass ich kurz nach ihrem Höhepunkt in ihre Möse abspritzte. Mit unserem Samstagvormittagsfick starteten wir in den Tag.
„Ich möchte heute für Dich kochen, Schatzi. Damit Du weißt, dass Deine Ehefrau nicht nur zum Bumsen da ist. Auf was hast Du Hunger? -- „Auf Dich!" -- „Ach Schatz, bitte. Ich freue mich doch schon darauf, Dich zu bekochen. Komm, sag, auf was hast Du Hunger?" -- Mach doch Dein berühmtes, unerreichtes Pfefferpotthast!", schlug ich ihr vor. „So ein Richtiges, mit Kartoffeln und rote Beete!" -- Ja, mache ich gerne. Ich fahre dann später zum Einkaufen. Und was machst Du? -- „Ludwig hat mich gefragt, ob ich ihm dabei helfe, ein paar Möbel umzustellen."
So trennten sich, nach einem gemütlichen Frühstück, für einige Zeit unsere Wege. Ich fuhr die 4 Kilometer zu meinem Freund mit dem Bus. In weiser Voraussicht nahm ich keinen fahrbaren Untersatz mit. Die paar Möbel bei Ludwig waren schnell umgestellt und wieder ausgerichtet. Aber die fünf „König Ludwig Weissbier Dunkel" und das Pfund Leberkäs ...
... für jeden, dauerten dann doch etwas. Gegen 15 Uhr war ich dann wieder zuhause und ging auf die Terrasse. Jasmin lag entspannt im Liegestuhl und tat so, als wäre sie eingenickt.
Ich hatte ihr Blinzeln bemerkt und versuchte, mich lautlos an sie heranzuschleichen, was mit fünf Weißbier nicht unbedingt gelang. Ich drückte ihr zur Begrüßung einen Kuss auf ihre Lippen. „Hallo Liebling, ich bin wieder da." -- „Ich merk´s, Du riechst nach Bier." -- „Ja, Liebling, weil ich Bier getrunken habe. Hätte ich 4711 getrunken, würde ich nach kölnisch Wasser riechen." Ich legte mich auf meine Liege, schloss die Augen und ruhte mich von den Anstrengungen des Tages aus.
Eine Stunde später weckte mich Kaffeeduft. Ich ging ins Bad, machte mich frisch und zog mich um. Jasmin hatte süße Teilchen zum Kaffee besorgt und wir unterhielten uns über die jetzt kommende, ruhigere Zeit. Wir hatten Ende Oktober. Das Mallorca Closing war seit rund einer Woche vorbei und es wurde ruhiger an der Playa. Viele Kneipen und Restaurants machten dicht. Zum Glück hatten unsere Lieblingskneipen das ganze Jahr über geöffnet.
Nach dem Kaffee fing Jasmin damit an, das Abendessen vorzubereiten. Es musste länger köcheln und es schadete nichts, wenn es noch mal heiß gemacht wurde. Ich durfte das Kilo Zwiebeln schälen und die Gewürze in ein Säckchen füllen: Lorbeerblätter, Gewürznelken, Senfkörner, schwarze und weiße Pfefferkörner und Wacholderbeeren.
Um 20 Uhr deckte ich den Tisch und Jasmin trug das Essen auf. ...