1. #026-JACAKA-Rentnerleben 2


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... weiteren Fläschchen zurückzukehren. Aufdrehen, wegkippen, fertig. Als Peggy die nächsten holen wollte, bremste sie Jasmin. „Lass gut sein, Peggy. Ich trink keinen mehr. Ich will später noch mit meinem Mann schlafen. Und es wäre schade, wenn ich dann betrunken wäre." -- „Akzeptiert", meinte Peggy. „Und Du kriegst auch keinen mehr," raunzte sie mich an. „Damit Du es Deiner Süßen vernünftig besorgen kannst!" Jasmin trank noch einen Weißwein und ich noch zwei Bier, dann zahlte ich, natürlich auch den ganzen Kümmerling, und wir verließen die Königin der Nacht.
    
    „Ein verrücktes Huhn," traf Jasmin den Nagel auf den Kopf. Wir entschlossen uns nach Hause zu laufen, wählten aber den Weg an der Promenade entlang und nicht durch die trostlose und dunkle Carrer de Trasimè. Zuhause angekommen, schenkte ich uns einen Carlos Primero ein, um den Kümmerling-Geschmack loszuwerden. Ich zog mich aus und stellte mich unter die kalte Gartendusche. Danach legte ich mich nackt auf unsere Zwei-Personen-Schaukel und warte auf Jasmin. Sie hatte ja schließlich angekündigt, heute Nacht noch mit mir schlafen zu wollen.
    
    Als sie die Terrasse betrat, hatte sie ihren sexy Baby Doll angezogen, dazu High Heels. So gestylt kam sie auf mich zu. Ich setzte mich auf und hielt ihr das Carlosglas hin. Eng nebeneinanderliegend tranken wir in Ruhe unseren Brandy aus. Jasmin bettete sich an meine Schulter und kraulte mein Brusthaar. „Ich habe Lust auf Dich, willst Du mit mir schlafen?" Dabei hob sie ihren Kopf ...
    ... und schaute mich an. Ich küsste ihre blonden Locken und ihre Stirn und legte meine Hand auf ihren Hintern. „Sehr gerne sogar! Ich freue mich schon auf Dich, seitdem Du das in der Kneipe hast verlauten lassen."
    
    Von meiner Brust wanderte ihre Hand über meinen Bauch zu meinem Heinz. Dreimal wichste sie meinen Pint und kraulte dann meine Sack. Das genügte schon, um Heinz in Fahrt zu bringen. „Wie darf ich Dich denn heute verwöhnen?", fragte ich sie. „Leckst Du mir mein Pfläumchen? Und dann möchte ich Dich rückwärts reiten." Vorsichtig bewegte ich mich auf der Zwei-Personen-Schaukel und schaffte es, ohne Unfall meinen Kopf neben ihre Pussi zu bringen. Sie verströmte einen Duft wie die Sünde. Sie verwendete immer noch die Bodylotion, die ihr schon vor vielen Jahren Carmina empfohlen hatte. Und in Verbindung mit ihrem Mösensaft, ein bisschen Schweiß, ein bisschen Parfüm und manchmal auch ein bisschen Urin, gab es eine Mischung, die mich unsagbar geil machte und mich um den Verstand brachte.
    
    Ich trank die Feuchtigkeit aus ihrem Schoß und streichelte ihre restliche Möse mit meinen Fingerkuppen. Mein Mittelfinger stimulierte ihren Kitzler und sie spannte ihren Unterleib immer stärker an. Ihr rhythmisches Stöhnen zeigten mir, dass ihre Erregung langsam anstieg. „Schatzi," hörte ich leise ihre Stimme, „Schatzi, ich möchte Dich jetzt reiten. Wir balancierten unsere Körper auf der Schaukel aus und als ich ihr meinen Heinz einschieben wollte, nahm sie ihn mir aus der Hand. „Lass mich ...