Falsche Erpressung
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... anvertraut.
Sollten diese Regeln verletzt werden, ist mit harten Konsequenzen zu rechnen!
Unterschrift:
Etwa nach zehn Minuten höre ich, wie die Badezimmertür aufgeht. Sekunden später kommen Natalie und Lena die Treppe herunter.
Ich habe mich in der Zwischenzeit wieder auf den Sessel gesetzt und schaue den beiden zu, wie sie das Wohnzimmer betreten.
Natalies schlanke Figur habe ich vorher bereits bewundert, jetzt mustere ich Lena von oben bis unten.
Das dunkelblonde Haar hat sie zum Pferdeschwanz zusammengebunden, es fällt ihr zwischen die Schulterblätter.
Sie ist kleiner und hat eine kurvigere Figur als Natalie.
Ihre Brüste sind etwas grösser, vielleicht ein C, und wie von Natalie beschrieben ziemlich spitz.
Ihr Arsch ist dafür gross und prall, sie hat eher breite Hüften, die ihre schmale Taille umso schlanker aussehen lassen.
Lenas Beine sind sportlich, und zwischen ihren athletischen Schenkeln ist ein säuberlich gestutztes Dreieck aus dunklem Schamhaar zu erkennen.
"Scheint, als hätte Natalie falsch gelegen, nicht wahr?", frage ich Lena grinsend.
Diese dreht sich verwirrt zu mir, bevor sie wieder auf der Couch gegenüber Platz nimmt.
"Warum meinst du?", fragt sie.
Ich zwinkere ihr zu und deute auf ihre Körpermitte. "Ganz so glatt wirkt deine Muschi auf mich nicht."
Lena wird rot und schaut verlegen zu Boden.
Natalie ergreift das Wort und sagt: "Wir haben deine Anweisungen gelesen und unterschrieben. Hier."
Mit diesen Worten ...
... drückt sie mir den Wisch in die Hand. Ich schaue ihn nicht einmal an, sondern lege ihn zur Seite.
"Vielen Dank. Natalie, was soll ich nun mit Lena anstellen? Du hast gemeint, sie wäre normalerweise glattrasiert, aber für uns hat sie sich diese Mühe nicht gemacht?", frage ich zynisch.
Natalie sieht ihre Freundin entschuldigend an. "Hm... ich weiss nicht..."
Ich lächle. "Lena, warum kommst du nicht zu mir und gehst auf die Knie?"
Sie versteht sofort und wird nur noch röter. "Soll ich etwa...?"
Sie lässt den Rest des Satzes in der Luft hängen. Ich lache fröhlich. "Tu, was du für nötig hältst!", sage ich unschuldig.
Langsam steht Lena auf und tritt vor mich. Aus der Nähe habe ich einen besseren Blick auf ihre Vulva und sehe ihre zarten, rosigen Labien leicht rausblicken.
Nadind geht vor mir auf die Knie und sieht mich nervös an. Ihr süsses Gesicht macht einen unschuldigen Eindruck.
Dann fasst sie mir sachte in den Schritt.
Ich muss mich zusammenreissen, um nicht vor Erregung aufzustöhnen.
Stattdessen lasse ich mich im Sessel zurückfallen und sehe Lena weiter zu. Ihre Hand greift meinen Penis durch die Jeans und sie lächelt, als sie meine Erektion spürt.
Natalie sitzt währenddessen auf dem Sofa und betrachtet die Szene gebannt, die Augen weit aufgerissen.
Lena lässt mich los und öffnet erst meinen Gürtel, dann den Hosenbund. Ich helfe ihr nach, als sie meine Hose samt Unterhose nach unten bis auf die Knöchel zieht.
Mein steifes Glied springt ...