Falsche Erpressung
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... ihr nahezu entgegen und sie sieht kurz erschrocken aus, fasst sich aber rasch wieder.
Mit einem verführerischen Lächeln sieht sie zu mir hoch und leckt sich über die Lippen, während sie sich eine Strähne aus dem Gesicht streicht.
Dann senkt Lena den Kopf, stülpt ihre zarten Lippen über meine Eichel und nimmt meinen Penis in den Mund.
'Himmel', denke ich mir, als ihre feuchte Zunge meine Haut berührt.
Lenas Hand schliesst sich sanft um meinen Schaft, als sie beginnt, meinen Schwanz zu lutschen.
Ihre ersten Bewegungen sind eher steif, doch sie werden rasch flüssiger und rhythmischer.
Sie bewegt auch ihre Hand gekonnt auf und ab, zwischendurch streift sie mit einem Finger sanft über meine Eichel. Dabei geht jedes Mal ein Zucken durch meinen Körper, was sie mit einem Grinsen kommentiert.
Während mir Lena einen runterholt, hat Natalie ihre Position auf der Couch etwas verändert.
Ihre Beine sind leicht gespreizt, sodass sie mir ihre Vulva geradezu präsentiert.
Ich glaube, ein feines Glänzen auf ihren Schamlippen zu sehen, und frage mich, ob sie die Szene wohl erregt.
Meine Frage beantwortet sich selbst, denn Natalies Hand fährt langsam über ihren Schenkel und legt sich auf ihr Geschlecht.
Sie streicht sanft über ihre Labien, vor Erregung ist ihr Mund dabei leicht geöffnet, und sieht mir jetzt direkt in die Augen.
Ein schuldbewusstes Lächeln tritt auf Natalies Gesicht, doch ich grinse nur.
Im selben Moment entfährt mir fast ein Stöhnen, als ...
... ich Lena mit ihrer anderen Hand an meine Hoden fasst.
Ihre zarten Finger streicheln, kneten meine Hoden sachte, während sie sich weiterhin meinen Schwanz mit Zunge und Lippen verwöhnt, und langsam spüre ich, wie sich in mir ein Orgasmus anbahnt.
Meine Aussicht auf Natalie, die sich mit zurückgelehntem Kopf und weit gepreizten Beinen ihre Lustperle reibt und immer wieder erotisch stöhnt, hilft mir da auch nicht.
Beinahe bin ich so weit, voller Geilheit packe ich Lenas Kopf und drücke sie nach unten, sodass mein Glied vollständig in ihren Rachen stösst.
Lena wehrt sich nicht, sondern gibt meinem Druck nach, und da komme ich. Meine Lende zieht sich zusammen, als ich förmlich explodiere.
Mit einem Stöhnen lasse ich alle Hemmung fallen und schliesse die Augen, presse Lenas Mund noch fester auf meinen pulsierenden Schwanz.
Dann schiesst es aus mir hinaus, in etlichen Schüben spritzt mein Samen in Lenas Hals. Einige Sekunden verharren meine Hände auf ihrem Kopf, mit stahlhartem Griff halte ich sie fest.
Erst jetzt lasse ich Lena aus meinem Griff frei. Mit einem Keuchen fällt sie zurück und ringt nach Luft, mein Sperma tropft über ihre Lippen.
"Sorry, Süsse", entschuldige ich mich grinsend und etwas erschöpft. "Das war einfach geil!"
Lena scheint nicht ganz so begeistert vom Ende wie ich. Nach einigen Sekunden hat sie sich wieder genug erholt, um mich anzufauchen.
"Hab ich gemerkt, ein Wunder, dass ich nicht kollabiert bin!" Sie wirft mir einen bösen Blick ...