1. Eine heiße Nacht


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... die sie, ohne es zu wollen, angerichtet hatte.
    
    Sie war erst aufmerksam geworden, als der Schwanz den Hals ziemlich weit reckte.
    
    Das war aber auch ein richtiger Hammer, den Jan da mit sich rumtrug!
    
    Und war es nicht süss, wie er schamviolett anlief, als es ihm schliesslich gelang, seine Augen von ihr loszureissen?
    
    Damit würde sie ihren Bruder schön aufziehen können!
    
    Heute Abend allerdings nicht, dazu fehlte ihr die Lust.
    
    Aber irgendwann würde sich schon eine Gelegenheit ergeben....
    
    Ausserdem fand sie es auf eine irgendwie unmoralische Art auch ganz schmeichelhaft, dass ihr Anblick bei ihrem Bruder einen Steifen verursachte.
    
    Bei der genaueren Betrachtung, der sie Jan jetzt unterzog, fiel ihr plötzlich auf, dass er auch sonst gar nicht mal schlecht aussah.
    
    Dunkelblond, ein offenes freundliches Gesicht. Zwar gerade 1,75m, aber mit harten, sehnigen Muskeln, die sich bei seiner geschmeidigen Art sich zu bewegen, deutlich unter seiner leicht gebräunten Haut abzeichneten.
    
    Und sein charmantes Lächeln hatte schon bei so mancher ihrer Freundinnen weiche Knie verursacht.
    
    >>Wenn er nicht mein Bruder wäre, würde ich ihn bestimmt nicht von der Bettkante schubsen!<<
    
    Ach du Schande!
    
    Sie wurde ja feucht!
    
    Um den Druck auf ihr plötzlich heftig kribbelndes Döschen ein wenig zu dämpfen, spreizte sie unwillkürlich die Schenkel.
    
    Die Bewegung veranlasste Jan erneut zur Seite zu sehen.
    
    Genau zwischen die Beine seiner Schwester...
    
    Ein sanft ...
    ... geschwungener Venushügel leitete seinen Blick auf Miris rasierte Muschi. Sein Pint, der sich gerade noch überlegt hatte, ob er doch wieder schlafen gehen sollte, erhob sich schlagartig wieder.
    
    Was Miri, die genau hinsah, nicht entging.
    
    Ein imaginärer kleiner Teufel trieb sie an, ihren Bruder noch ein wenig zu ärgern.
    
    Sie setzte sich auf, beugte sich, ohne ihn zu berühren, über Jan und begann, in ihrer neben der Couch stehenden Tasche zu kramen.
    
    Ihre nicht gerade kleinen Titten hingen dabei genau in seinem Blickfeld.
    
    "Kannst du dich eventuell wieder hinlegen?"
    
    "Gleich. Ich will nur auf mein Handy gucken, ob ich eine neue Nachricht habe!"
    
    Miri tippte auf der Tastatur ihres Mobiltelefons herum und tat so, als würde sie irgendwelche SMS lesen.
    
    Tatsächlich aber schielte sie wie gebannt auf den neben ihren Brüsten aufragenden Pint.
    
    Der Prengel sah so verlockend aus! Wie gern hätte sie ihn angefasst!! Nur ein einziges Mal!!!
    
    Plötzlich wurde sie aus ihren Träumen gerissen.
    
    Jan hatte genug! So lange konnte doch keiner brauchen, um sich eine oder zwei SMS anzusehen!
    
    Und so nett die Seitenansicht seiner Schwester auch war, der Anblick, den sie ihm vorher geboten hatte, war wesentlich interessanter gewesen.
    
    Obwohl, ihre grossen Möpse, die da seine Sicht behinderten, hätte er gern mal angepackt...
    
    Moment mal! Warum eigentlich nicht?
    
    Er griff beherzt zu und drückte ihre rechte Brust zweimal.
    
    "MÖÖÖT! ... MÖÖÖT... Nachricht für Miri! Hinlegen! Ich will den ...
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