1. Eine heiße Nacht


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Jan nun wohl einfallen lassen würde, um im Gegenzug ihr zwischen die Beine zu greifen.
    
    Denn, dass er das wollte, erkannte sie daran, dass er seinen Arm immer wieder nervös bewegte, so, als wüsste er nicht, wohin er ihn legen sollte.
    
    Sie wurde nicht lange auf die Folter gespannt
    
    Keine zwei Minuten später, legte sich seine Hand auf ihre, inzwischen ziemlich nasse, Möse und glitt sanft streichelnd darüber.
    
    Der Schauer, der ihr dabei über den Körper lief, war zwar noch kein Orgasmus. Aber sehr nahe dran...
    
    Betont gelassen sagte Jan:
    
    "Entschuldige. Da sass gerade eine Mücke, die ich vertreiben wollte."
    
    "Keine Ursache."
    
    Sie hätte explodieren können, als er seine Hand wieder wegnahm! Daher sagte sie fast beiläufig:
    
    "Könntest du mich eventuell dort auch mal kratzen? Ich glaube, das Vieh hatte schon zugestochen..."
    
    Ihr Bruder war erstaunt, aber nicht überrascht. Miri wollte, dass er ihr Fötzchen noch mal anfasste? OK, kein Problem!
    
    "Mach ich doch gern, Schwesterherz."
    
    Sein Finger tastete vorsichtig nach ihrer Liebesperle, rieb sanft darüber und wanderte dann noch ein Stückchen weiter herunter.
    
    Miris Lustgrotte war von ihren Säften so glitschig, dass er ohne den geringsten Widerstand in sie hineinflutschte.
    
    "Jaaa...! Genau da...! Da juckt es...!"
    
    "Soll ich noch ein wenig weiterkratzen?"
    
    "Ich... ich bitte darum...!"
    
    Ganz langsam begann Jan seine Schwester zu fingern.
    
    Miri keuchte lustvoll auf.
    
    "Miri?"
    
    "Ja..."
    
    "Ich glaub, ...
    ... ich hätte jetzt doch nichts dagegen, wenn du es bei mir mit einer entspannenden Massage versuchst..."
    
    Sie lächelte, nickte mit einem geilen Funkeln in den Augen, griff zu ihm herüber und begann im Gleichttakt zu seinen Bewegungen seinen Pint zärtlich zu streicheln.
    
    Unter immer heftiger werdendem Keuchen und Stöhnen, fuhren die Geschwister fort, sich gegenseitig manuell zu befriedigen.
    
    Beide genossen den Reiz des Verbotenen, welcher ihre Lust immer mehr steigerte.
    
    Je schneller Miri seinen Pint wichste, desto schneller vibrierte Jans Hand auf ihrem Kitzler.
    
    Und umgekehrt...
    
    Unter leise geäusserten Lustlauten geilten sie sich an der Erregung des anderen auf, erregten sich an der eigenen Geilheit und trieben sich so immer weiter in Richtung Höhepunkt.
    
    Jan war der erste, der sich nicht mehr halten konnte.
    
    In langen Schüben spritzte die Sahne aus ihm heraus. Dabei krampfte sich seine Hand fest in Miris nasses Mösenfleisch und gab damit wiederum der den entscheidenden Kick.
    
    "Uuuuuuuuuuh...!!!"
    
    "Jaaaaaaaaah...!!!"
    
    Mit summenden Körpern lagen Bruder und Schwester da, bis sie sich schliesslich aufrafften, den reichlich geflossenen Schweiss und andere Körperflüssigkeiten, mit wahllos ergriffenen Kleidungsstücken aus dem Haufen neben der Couch, zu entfernen.
    
    Erst im Nachhinein fiel Jan auf, dass es Miris Top war, mit den er sich da abtrocknete.
    
    Der betörende Duft ihres Parfüms haftete daran. Vermischt mit dem seines Spermas war dieser Geruch einfach ...
«1...345...8»