1. Eine heiße Nacht


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... nur erregend!
    
    Er beschloss das Teil, selbst wenn Miri protestieren würde, zu behalten.
    
    Als Erinnerung an dieses Erlebnis, und um sich gelegentlich damit einen von den Palme zu schütteln!
    
    Miri rieb sich derweil mit Jans T-Shirt trocken.
    
    Sein herbes Rasierwasser und ihre eigenen Geilsäfte vermischten sich zu einem Aroma, dass ihre Muschi sofort wieder kribbeln liess.
    
    Sie würde es für sich beanspruchen, und wenn Jan sich auf den Kopf stellte!
    
    Eine hübsche Trophäe, an der sie in einsamen Nächten riechen konnte, während sie sich selbst zum Orgasmus streichelte!
    
    Nachdem sie sich gesäubert hatten, versanken sie wieder vollkommen in ihren eigenen Traumwelten und genossen schweigend das Geschehene.
    
    Irgendwann, keiner der beiden wusste, wie lange es gedauert hatte, ob nur wenige Augenblicke, ein paar Minuten, eine Viertel-, oder gar eine halbe Stunde, flüsterte Miri heiser:
    
    "Scheisse! Weisst du was? Ich bin sowas von geil! Wenn du nicht mein Bruder wärst, würde ich auf der Stelle mit dir poppen!"
    
    Jan krächzte zurück:
    
    "Ehrlich gesagt, mir geht´s nicht anders. Wenn du nicht meine Schwester wärst, würde ich dich ohne zu zögern auf den Balkon schleppen."
    
    "Häh?"
    
    "Zum Vögeln ist es mir hier drin zu heiss. Draussen ist es kühler..."
    
    Miri schwieg einen Moment. Dann erhob sie sich plötzlich.
    
    Verwundert fragte Jan:
    
    "Wo willst du denn jetzt hin?"
    
    "Auf den Balkon und mein Döschen nochmal zum Orgasmus reiben. Du hast gerade selbst gesagt, dass es ...
    ... da kühler ist, oder?"
    
    "Was dagegen, wenn ich mitkomme?"
    
    "Willst du perverser Lüstling die Liebesgrotte deiner Schwester als Stimulanz benutzen, um deinem einäugigen Mönch die Glatze zu polieren?"
    
    Jan grinste breit.
    
    "Nö, ich komm nur mit, damit du verdorbenes Stück meinen Pint als anregendes Anschauungsmaterial hast, während du deine Muschi massierst..."
    
    Miri grinste zurück.
    
    "Ich wollte dir eigentlich nur zu verstehen geben, dass ich nichts dagegen habe, dass du dir einen wichst, während du mir beim masturbieren zusiehst..."
    
    Gefahr, dass jemand die Geschwistern bei ihrem Treiben würde beobachten können, bestand nicht.
    
    Der Balkon lag an der dem träge dahin fliessenden Fluss zugewandten Seite des Hauses und Jans Vermieter waren zur Zeit im Urlaub.
    
    Miri setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch und begann ohne Umschweife ihre Punze eifrig zu bearbeiten, während Jan etwa einen Meter vor ihr stehen blieb und seinen Prügel glattschliff.
    
    "Verdammt! Mir juckt Pussy zum verrücktwerden!"
    
    Immer schneller wirbelten ihre Finger am Eingang der Lusthöhle, drangen ab und zu darin ein, nur um eine Sekunde später wieder an ihrer Liebesperle zu zaubern.
    
    Noch lieber hätte sie jetzt allerdings etwas anders dort gespürt.
    
    Sie wollte gerade den Mund öffnen, um etwas in dieser Richtung zu sagen, da kam Jan ihr zuvor.
    
    "Ich muss schon sagen, es sieht wirklich geil aus, wie du dein Fötzchen fingerst! Am liebsten würde ich auf der Stelle niederknien, um ...
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