1. Ein freier Tag am Baggersee.


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Verführung

    ... Wärme strömt zurück in meinen Körper und auch die Erregung kehrt in selber Intensität zurück wie sie gegangen ist. Ich fühle wie im selben Augenblick alle Dämme in mir brechen. Die Orgasmusflut rauscht gnadenlos über mich herein. Unaufhaltsam strömen die Wellen durch mich hindurch. Ich bin von der Intensität selber völlig überrascht. Für einen kurzen Augenblick verbeiße ich mich sogar in meinen Unterarm um meine, aus der Anspannung auftretenden Lustschreie zu unterdrücken. Meine Hände greifen fest in den Stoff meiner Tasche als müsste ich mich mit aller Gewalt festhalten.
    
    Kurz darauf macht sich dann eine unheimliche Erleichterung in meinem Körper breit. Obwohl die Sonne weiterhin kräftig ihre Strahlen auf mich wirft, durchströmt mich für einen kurzen Augenblick noch einmal ein kalter schauer, der mir eine Gänsehaut beschert. Allerdings empfinde ich diese Kälte gerade als sehr angenehm. Beruhigt schließe ich meine Augen. Alle meine Gedanken schwinden und ich vergesse für einen Moment sogar wo ich bin. Ich fühle mich so leicht und ich genieße einfach nur noch das, was gerade in mir geschieht.
    
    "Er":
    
    Ich genieße es zu sehen, wie sie ihren Höhepunkt erreicht. Jetzt scheint sie ihn doch endlich zuzulassen. Ich merke wie ihr Körper reagiert. Wie er sich erst ein wenig versteift. Ja fast schon verkrampft. Auch ihr leichtes Japsen und nach Luft ringen macht es deutlich. Sie fängt leicht an zu zittern und ist übersät von einer seichten Gänsehaut. Ihre Hände krallen sich vorne ...
    ... in ihrer Tasche fest. Kurz darauf presst sie ihre Beine fest aneinander und klemmt auch meine andere Hand fest ein, so dass ich sie nicht mehr bewegen kann. Ihre weit aufgerissenen Augen schauen an mir vorbei und scheinen ins leere zu starren. Einen Augenblick später kann ich aber schon beobachten wie sich ihre Augenlieder schließen und sich scheinbar die Erleichterung in ihr ausbreitet. Die Anspannung scheint nun von ihr zu weichen und nach und nach gibt sie meine Hand wieder frei. Mein Blick bleibt erst noch auf sie gerichtet und ich streichle sanft über ihren Rücken.
    
    Aus dem Augenwinkel heraus bemerke ich jetzt aber die Pärchen mit ihren Luftmatratzen. Sie kommen von dem See her zurück zu ihrem Platz. Um nicht eventuell doch noch in eine prekäre Situation zu gelangen, richte ich erst einmal schnell ihr Höschen in ihrem Schoß. Sie bleibt dabei regungslos liegen und wirkt weiterhin noch ein wenig weggetreten.
    
    Mein Hals fühlt sich gerade recht trocken an. Deshalb beschließe ich mal eben etwas trinken zu gehen. Somit kann ich ihr auch ganz in Ruhe den Raum geben um langsam zu sich zu kommen. Zärtlich streichle ich noch einmal kurz über ihren Rücken und über ihr Haar. Dann stehe ich auf um zu meinem Platz zurück zu gehen. Hierbei erspähe ich in etwas weiterer Entfernung zwei weitere junge Frauen die sich mit ihren Taschen ebenfalls in unsere Richtung bewegen.
    
    Meine kleine Kühlbox hält glücklicherweise noch etwas Kaltes parat. Wenn sie gleich wieder bei sich ist, kann ...