1. Ein freier Tag am Baggersee.


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Verführung

    ... kein spindeldürres Püppchen bei der man gleich jeden Knochen sieht, sondern Sie hat schon einen eher sehr fraulichen, aber dennoch schlanken Körperbau. Damit wirkt sie sicherlich nicht nur auf mich sehr attraktiv. Ihre Formen und Proportionen harmonieren wunderbar miteinander. Noch dazu besitzt sie eine unheimlich natürliche Ausstrahlung.
    
    Wie ich mich erinnern kann hatte sie die letzten Male als ich sie sah, noch braunes und weit über das Schulterblatt hinaus gehendes langes Haar. Heute allerdings ist es um einiges kürzer. Ein ganz anderer Schnitt. Noch dazu hat es einen leicht rötlichen Stich und glänzt richtig in der Sonne. Die Farbe setzt einen guten Akzent und passt ganz wunderbar zu ihrem Typ. Sie wirkt dadurch jetzt noch ein wenig frecher.
    
    Nachdem sie sich ihres weißen Tops und ihrer kurzen Jeanshose entledigt hat, präsentiert sie sich in einem knappen, weinroten Bikini. Form und Schnitt betonen wunderbar ihren Körper und heben ihre weiblichen Vorzüge richtig hervor. Er steht ihr wirklich gut und sie sieht doch sehr sexy darin aus. Alles in allem ist sie wirklich sehr schön anzuschauen. Mir wird bewusst, dass sie genau der Typ Frau ist, die doch eine magische Anziehung auf mich ausüben.
    
    "Sie":
    
    Ganz beiläufig und mehr aus dem Augenwinkel heraus bemerke ich, dass der Mann jetzt zu mir herüberschaut. Er hat meine Anwesenheit jetzt also registriert. Mich kümmert es aber nicht weiter. Ich messe dem keine Bedeutung bei und darum ignoriere ich auch seine Blicke. ...
    ... Ich falte weiter meine Sachen zusammen die ich gerade ausgezogen habe, und lege sie neben meine Tasche. Ebenso wie meine leichten Sandaletten. Anschließend setze ich mich auf meine Decke.
    
    Bei einem Griff in meine Tasche geht mein Blick dann doch noch einmal etwas direkter zu ihm hinüber. Sein Gesicht kommt mir schon ein wenig bekannt vor. Allerdings kann ich gerade nicht einordnen woher. Ob ich ihn hier am See schon einmal gesehen habe oder an einem anderen Ort. Da er ebenfalls noch zu mir hinüber schaut und ich nicht unfreundlich sein will, schenke ich ihm ein kurzes Lächeln. Dann wende ich meinen Blick wieder ab und widme mich weiter meiner Vorbereitung.
    
    Damit meine Haare beim Sonnen nicht zu viel von meinem Gesicht und meinem Nacken verdecken bändige ich sie und binde sie mit einem Haargummi zu einem kleinen Zopf zusammen. Noch ein kurzer Blick auf mein Smartphone, dann lege ich mich zum Sonnen zurück auf meine Decke.
    
    "Er":
    
    Ich bemerke, dass sie zu mir schaut und dabei lächelt sie mich an. Ich lächle zurück. Allerdings fühle ich mich ein wenig ertappt, weil ich sie so angestarrt habe. Deshalb senke ich meinen Blick wieder hinab auf das Buch und versuche weiter zu lesen. Allerdings kann ich nicht widerstehen, zwischendurch immer mal wieder etwas verstohlen aufzuschauen und zu ihr herüber zu linsen.
    
    Möglichst unauffällig beobachte ich weiter ihr Treiben. Sie sitzt nun auf ihrer Decke und ist gerade dabei, ihre leicht gewellten Haare mit einem Haargummi zusammen ...
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