Die Weltreise
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Reiseabschnitt von Berlin nach Italien mit dem Flieger war. Gehorsam ging ich mit Koffer bewaffnet auf mein Zimmer und packte alles ein, was mir für so eine Reise als wichtig erschien. Als ich gerade meine Unterwäscheschublade durchstöberte, fiel mir auch mein Vibrator in die Hände. Ein Geschenk, natürlich von Toby. Den Gedanken beendend, ergriff mich wieder Trauer und Wut und ich feuerte das Ding in die nächste Ecke. Nein, das brauch ich nicht und wenn dann kauf ich mir einen neuen. Mit dem Ding werde ich sicherlich nie wieder was machen.
Nach zwei Stunden betrachtete ich mein Werk und war zufrieden mit meiner Auswahl. Die Weltreise fand im Sommer statt, somit hatte ich auf dicke Klamotten verzichtet, dafür den ein oder anderen Bikini mehr eingepackt. Mit meiner durchaus ansehnlichen Figur und den wenn auch nur kleinen, doch nett anzusehenden Brüsten, würde ich in Kombination mit einem Bikini hoffentlich den ein oder anderen Blick auf mich ziehen. Vielleicht von einem süßen Italiener, oder einem heißblütigen Spanier. Mit diesem Gedanken ging es mir noch besser. Toby geriet immer mehr in den Hintergrund und das machte mich auch ein wenig stolz auf mich selbst.
Ernüchternd stellte ich fest, dass ich eine miserable Einschätzung hingelegt hatte. Als mein Vater meinen Koffer auf die Waage stellte, schüttelte er nur leicht den Kopf, als die Waage unglaubliche 25 kg anzeigte. Ich war geschockt. Es war doch alles nur leichtes Zeug. Was zum Teufel, sollte ich denn da ...
... lassen, in meinen Augen brauchte ich alles was ich eingepackt hatte. Wieder war es Mike, der mir aus dieser Misere half. Er sah mich an, sah meine Verzweiflung, dass ich nun auf das ein oder andere Teil verzichten müsste, öffnete seinen Koffer, nahm einen Stapel von seinen Klamotten raus und stellte den nun noch halbvollen Koffer auf die Waage. 14kg. Er sah mich an und mit einem einfachen „Pack voll" nahm er den Stapel den er rausgenommen hatte in die Hände und schaffte diesen zurück in sein Zimmer. Mein großer Bruder war einfach der Beste, dachte ich mir, auch wenn zwischen uns nur 10 Minuten lagen. Als die Kofferfrage geklärt war und ich alles so verteilt hatte, das es nun passte, fiel ich Mike dann doch kurz um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke." Den Rest sagte ich mit Blicken und mir war auch bewusst, dass er die Kofferaktion auch gemacht hatte, da ich heute schon einen Verlust hatte ertragen müssen. So war Mike, schon immer. Ich war seine kleine Schwester und wenn er eines nicht konnte, dann mich leider zu sehen. Dafür hatte ich ihn so unglaublich lieb.
Die letzten beiden Tage vergingen wie nix und schon fanden wir uns am Flughafen wieder, keine Stunde mehr bis zum Abflug nach Italien, nach Rom um genau zu sein. Von dort ging es weiter mit einem Schiff, welches in Spanien, Portugal und Frankreich weitere Gäste aufsammeln würde und anschließend über den Atlantik Richtung Venezuela steuern würde. Der Check-In verlief ohne Probleme und schon saßen wir im ...