1. Ein kurzes Treffen


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Schwule

    ... erkenne ihn sofort. Da ich bereits mit geöffneten Fenstern da stehe, stecke ich meinen Kopf aus dem Beifahrerfenster und rufe: „Hey willst du mitfahren?"
    
    Marcel antwortet nicht lange, sondern öffnet einfach die Beifahrertür und steigt ein. „Moin. Fahr mal da vorne zu dem Wald und dann den ersten Feldweg links rein", sagt er als erstes und ich fahre direkt los. Während der Fahrt duckt er sich immer wieder, wenn uns ein Auto entgegen kommt. „Willst du nicht, dass jemand davon erfährt, dass du etwas mit mir hast?", frage ich. „Ich sag mal so es muss nicht jeder wissen was ich mache. Nachher kommen nur wieder Fragen und darauf habe ich keine Lust. Außerdem ist ein Kumpel noch unterwegs und wird von seinem Arbeitskollegen nach Hause gefahren und ich weiß nicht was der für ein Auto fährt", antwortet er und setzt sich wieder grade hin.
    
    „Na gut das verstehe ich", meine ich etwas tonlos und wir schweigen einen kurzen Moment bis ich bei dem Parkplatz ankomme. Tatsächlich wäre ich fast dran vorbeigefahren und ich weiß auch wirklich nicht warum hier mitten im nirgendwo ein Parkplatz ist. Ich schalte den Motor aus und denke einen Moment lang nach. Ich bin etwas verunsichert ob ich ihm vielleicht nicht attraktiv genug bin und er sich lieber doch nicht mit mir treffen will aber anscheinend kann er Gedanken lesen oder man sieht es mir an denn im nächsten Moment umarmt er mich bereits.
    
    „Hör zu das war wirklich nicht gegen dich. Du bist wirklich süß aber ich will nachher nicht ...
    ... darüber ausgefragt werden wen ich getroffen habe und woher ich dich kenne und so weiter. Es muss nicht jeder wissen, dass ich das hier mache anstatt zu joggen", sagt er und beginnt mich zu küssen. Er steckt mir dabei gleich seine Zunge in den Mund und beginnt mich abzuschnallen. Jetzt sind meine Zweifel weg und ich glaube ihm. Besonders da er, nachdem der Gurt weg ist, mit seiner Hand unter mein Shirt geht und meinen Bauch streichelt.
    
    Grade als ich ebenfalls unter sein Shirt gehe und ebenfalls seinen Bauch und seine Brust streicheln will, macht er sich dran meine Hose zu öffnen und zieht meinen Penis raus. Er massiert ihn kurz mit seiner Hand, hört dann auf mich zu küssen und geht mit dem Kopf nach unten um meinen Penis in den Mund zu nehmen wodurch ich sofort aufstöhnen muss.
    
    Er beginnt damit mir wirklich kräftig einen zu blasen und ich lasse mich einfach gehen bis ich Lust bekomme selbst aktiv zu werden. „Wollen wir die Plätze tauschen?", frage ich, woraufhin er sich breit grinsend aufrichtet und mir nochmal einen Kuss auf den Mund gibt. „Du bist richtig süß und du schmeckst gut. Aber wenn du willst kannst du jetzt gerne mir einen blasen", grinst er bevor er zwischen den Sitzen nach hinten auf die Matratze klettert und sich seine Hosen auszieht.
    
    Sein wirklich sehr schöner Penis steht wie eine Eins nach oben und wartet nur darauf von mir verwöhnt zu werden. Ich klettere ebenfalls nach hinten und stecke ihn mir genüsslich in den Mund. Sein Penis fühlt sich wirklich gut an ...
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