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Ein kurzes Treffen
Datum: 21.08.2024, Kategorien: Schwule
... meiner Zunge an und genüsslich streichle ich mit meiner Zunge über seine Eichel während ich mit dem Mund einen Unterdruck erzeuge was ihn aufstöhnen lässt. Ich wechsele mich immer wieder damit ab mit meiner Zunge zu spielen und ihn mir tiefer in den Mund zu stecken bis ich schließlich von außen an ihm lecke wie an einem Eis. „Soll ich dich jetzt vögeln?", fragt er und grinst mich wieder an. „Aber sicher doch. Halt dich bloß nicht zurück", stimme ich zu, ziehe meine Hosen ganz aus und lege mich neben ihn. Er hat die Flasche mit dem Gleitmittel bereits gesehen und verteilt etwas davon auf seinem Penis bis er sich zwischen meine Beine kniet. Ich ziehe meine Kniee weit an mich ran und fühle wie er mit seiner Penisspitze an meinem Hintereingang spielt. Ich kann es kaum noch erwarten endlich von ihm gefickt zu werden und denke immer wieder: „Los, fick mich". Ich denke es so häufig bis ich es leise ausspreche. Dabei kann ich nicht verhindern, dass es so klingt als würde ich ihn anbetteln. Aber es verfehlt seine Wirkung nicht da er sich in der nächsten Sekunde nach vorne bewegt und ich spüre wie er in mich eindringt. Es ist ein wunderbares Gefühl ihn in mir zu haben doch er zieht sich gleich wieder vollständig aus mir zurück und steckt ihn erneut rein. Dabei geht er ein Stück tiefer und wiederholt es immer wieder. Bei jedem Mal steckt er ihn etwas tiefer rein bis er schließlich ganz in mir steckt. Ich muss jedes Mal erneut aufstöhnen und er macht ganz langsam und vorsichtig ...
... weiter ihn ganz aus mir rauszuziehen und wieder ganz reinzustecken. Dabei bemerke ich, dass ich bei jedem Mal, wenn er ihn neu reinsteckt weiter werde und schließlich wartet er mit seinem Penis vollständig in mir einen Moment lang. „Jetzt wirst du richtig durchgevögelt", kündigt er an, zieht sich sein Shirt aus und beginnt wie ein Wahnsinniger mich zu ficken. Dabei nimmt er sofort ein enormes Tempo auf und stößt immer wieder mit kräftigen Bewegungen in mich hinein. Ich kann mich gar nicht mehr halten. So kräftig wie jetzt wurde ich noch nie zuvor gefickt und es dauert auch nicht lange bis aus meinem wieder weichen Penis etwas auf meinen Bauch läuft. Ich kann grade noch mein Shirt hochziehen und verliere die Kontrolle mehr über meinen Körper. Ich fühle nur noch wie ich mit nicht schwächer werden Stößen penetriert werde und mein Hintern keinen Widerstand bietet. Zwischendurch fasst er mich anders an und drückt mit seinen Händen in meinen Kniekehlen meine Beine dichter an meinen Körper ran und ich spüre wie er bei jedem Stoß mit seinem Becken gegen mein Hintern drückt und beim rausziehen kommt es mir so vor als wäre nur noch die Spitze in mir. So dass er mich mit der vollen länge seines Penises penetriert. Er macht es genauso wie ich es haben will ohne, dass ich auch nur ein Wort gesagt habe wie ich es mag. Seine Stöße machen es für mich unmöglich nicht laut zu stöhnen. Normalerweise mag ich es nicht so zu stöhnen, weil ich mir dabei wie eine kleine Schlampe vorkomme. Aber ...