Die drei Frauen in meinem Leben (4)
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... Mund hören Liebling. Willst du, dass ich Frank ficke?“
Seine Augen funkelten vor Erregung. Wir schauten uns schweigend an, während sich sein Penis vollständig aufrichtete. Er öffnete seinen Mund und schloss ihn wieder. Seine Lippen zitterten vor Nervosität. Ich streichelte mit meinen Fingernägeln die Innenseite seiner Oberschenkel. Ich nahm freudig zur Kenntnis, dass sein Penis davon zuckte. Ich legte meine Lippen an sein Ohr und hauchte: „Sag mir, dass ich ihn ficken soll und ich tu es. Ich fahre zu ihm und lass mich von ihm vögeln. Du musst es mir nur sagen!“
Ulrich seufzte schwer. Ich konnte ihm seinen Zwiespalt ansehen. Er kämpfte mit sich selbst. Ich richtete mich auf und zog mir meine Unterwäsche wieder an. Ich wollte ihn nicht weiter bedrängen. Gerade als ich den Verschluss meines BHs zuknöpfte, schaute er zu mir hoch. Er hatte seine Hände zu Fäusten geballt und presste mit fast geschlossenen Lippen hervor: „Ich will, dass du ihn fickst!“
Mein Herz schlug vor Freude und Überraschung schneller. Ich konnte nicht glauben, dass das wirklich aus seinem Mund gekommen ist. Er saß mit geballten Fäusten und hochrotem Kopf auf dem Sofa. Sein Penis war noch immer kerzengerade. Ich setzte mich neben ihn und öffnete vorsichtig seine Faust. Seine Hand zitterte stark. Es laut auszusprechen, hatte ihn viel Überwindung gekostet. Ich konnte seine Angst und Verunsicherung förmlich riechen. Trotzdem war es ein riesiger Fortschritt für ihn. Ich flüstere leise: „Danke“ und gab ich ...
... ihm einen Kuss auf die Wange. Dann ging ich ins Schlafzimmer und machte mich noch etwas zurecht. Ich schrieb Frank in einer SMS, dass ich heute noch vorbeikommen möchte. Er war natürlich sofort begeistert. Danach rief ich mir ein Taxi. Da auch ich ein paar Wein getrunken hatte, durfte ich nicht mehr fahren.
Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam, saß Ulrich noch immer nackt auf dem Sofa. Er hatte sich keinen Zentimeter bewegt und sein Penis war noch immer steif, was mich sehr verwunderte. Schließlich bin ich knapp zehn Minuten weg gewesen. Ich setzte mich vor ihm auf den Couchtisch und blickte direkt in sein Gesicht. Seine Augen waren auf mich gerichtet, doch er wirkte geistesabwesend, als wenn er mich gar nicht wahrnehmen würde. Obwohl ich die Antwort bereits ahnte, fragte ich ihn trotzdem, ob er mitkommen möchte. Er schüttelte den Kopf. Ich war enttäuscht. Ich hatte mir zum ersten Mal etwas Hoffnung gemacht, dass er diesmal bereit sein würde. Stattdessen saß er mit immer noch erigierten Penis vor mir und versteckte sich vor seinen eigenen Gefühlen. Ich wusste, dass er masturbieren würde, während ich bei Frank bin. Es tat weh und machte mich sogar ein bisschen wütend, dass er sich für seine Erregung vor mir schämte. Ich hätte ihn gerne bei mir gehabt. Trotzdem akzeptierte ich seine Entscheidung. Ich wollte ihn zu nichts zwingen. Nachdem ich ihn einen Abschiedskuss gegeben hatte, sagte ich jedoch deutlich: „Ich will nicht, dass du dich selbst befriedigst, während ich bei ...