1. Die drei Frauen in meinem Leben (4)


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... es schwer genug. Wir müssen ihm Zeit geben.“ entgegnete ich und versuchte dabei so kühn wie möglich zu klingen, doch selbst ich erkannte das Zittern in meiner Stimme. Unbeeindruckt stand er auf. Süffisant grinste auf mich herunter. Erst jetzt erkannte ich im Licht den Glanz auf seinem Penis. Ein Beweis meiner Lust und Befriedigung, die er mir geschenkt hat. Er baute sich vor mir auf, als wäre er Superman und antwortete: „Ich bin deinem Freund auch dankbar dafür, dass ich dich ficken darf. “
    
    Dann stellte er herausfordernd einen Fuß auf die Couch, auf der ich saß. Reflexartig presste ich meine Beine zusammen. Ich wollte ihm signalisieren, dass er zu weit gegangen ist. Er ignorierte es und ging auf die Knie. Mit einem Ruck zog er meine Beine wieder auseinander. Er blickte auf meine nasse Scham und danach in mein Gesicht. Ich ermahnte ihn: „Es reicht für heute. Ich möchte zurück zu Ulrich“. Er wusste, dass es gelogen war. Meine tiefe Geilheit war nicht zu übersehen. Als hätte ich nichts gesagt, vergrub er sein Gesicht zwischen meine Beine und leckte mir einmal durch meine geschwollenen Schamlippen. Ich biss mir auf die Lippen, um einen Seufzer zu unterdrücken. Er hielt mich an den Armen fest, doch es war verschwendete Kraft. Schon längst hatte er meine Begierde nach ihm wieder geweckt. Ich würde mich ihm schenken, willenlos und zu allem bereit.
    
    Er leckte der Länge nach über meine feuchte Spalte bis hoch zu meiner Klitoris. Sachte umkreiste er sie und stupste sie mit seiner ...
    ... Zungenspitze an. Er spielte mit meiner Erregung, wohl wissend, dass ich Wachs in seinen Händen war. Ich unterdrückte meine Lust nicht länger und keuchte vor Erregung. Er spreizte mit seinen Fingern meine Schamlippen und leckte das Innerste meiner Vagina. Gleichzeitig massierte er mit seinem Daumen sanft meine Perle. Wie im Rausch nahm ich seine Bewegungen wahr. Ein heißes Kribbeln durchströmte meinen Körper und ließ mich erzittern. Voller Gier und Sehnsucht streckte ich ihm mein Becken entgegen. Gekonnt zog er das Häutchen über meinen Schamlippen zurück, bis die erregte Knospe meines Kitzlers zum Vorschein kam. Als sein Mund direkt vor der empfindsamsten Stelle meines Körpers war, hielt er noch einmal inne und schaute siegessicher zu mir hoch. Dann presste er seine Lippen auf meine freigelegte Klitoris. Mir entglitt ein hoher Schrei der Lust, als er anfing an meiner ungeschützten Perle zu saugen. Frank hatte meinen sensibelsten Punkt gefunden und trieb mich zielstrebig in Richtung meines nächsten Orgasmus. Während seine Lippen meinen Kitzler umschlossen, rieb er seine Zungenspitze an dem winzigen Nervenknoten. Die flatternde und liebkosende Bewegung seiner Zunge war atemberaubend. Mein Unterleib begann zu pochen und fast unerträgliche Hitze stieg in mir auf. Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich wurde von heftigen Lustkrämpfen durchgeschüttelt. Stöhnend krallte ich mich am Sofabezug fest. Ich bäumte, streckte und wand mich unter den Zuckungen meines Orgasmus. Nachdem sich ...
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