1. Die Frauen von Berg 10


    Datum: 24.08.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... steht."
    
    Sie küsst mich, umfängt jedoch mit ihren Händen meine Lenden und zieht mich unerbittlich zu beiden hin, bis ich anstoße.
    
    „Seit ihr euch wirklich sicher?"
    
    „Ja", kommt es zweistimmig von den Beiden.
    
    „Okay. Dann soll es wohl so sein."
    
    Ich hole erneut aus und stoße mich mit voller Wucht in ihn. Es müsste ihn schmerzen, da bin ich mir sicher. Mit einem lauten Knacken hatte das Häutchen nachgegeben und mir den weiteren Einlass gewährt. Er muss jedoch stark gezuckt haben, was Susanne einen ersten Orgasmus bescherte. Keuchend liegt sie in meinen Armen. Ich warte, bis sie sich wieder fängt. Susanne schaut mich mit glänzenden Augen an.
    
    „Ich freue mich schon so auf die Hochzeitsnacht, das wird so toll werden."
    
    Ich gebe ihr Recht. Und um es zu besiegeln, nehme ich ihren Henry jetzt so richtig hart durch. Das meine Stöße auf Susanne auch Wirkung haben, merke ich daran, wie stark sie bei jedem Stoß aufkeucht, obwohl sie selber keiner Bewegung mehr fähig scheint. Aber Henry ist auch nicht dem Orgasmus fern. Seine Scheidenmuskeln ziehen sich zusammen und auch der Puls seines Schusses in Susanne ist deutlich zu spüren. Das ist für mich so geil, dass ich selber nicht an mich halten kann. Tief ergieße ich mein Sperma in Henry´s jungfräuliche oder jungmännliches Becken. Hermaphrodit oder so ähnlich hießen Menschen wie er. Aber solange Susanne ihn liebt, bin ich der letzte, der etwas gegen die Verbindung hat. Ich bekomme sogar noch einen Sexpartner mehr. Aber das ich ...
    ... bei ihm der Vater seines Kindes werden sollte, dass ist immer noch eine schräge Vorstellung. Ihn nach dem Sex wie meine Susanne zu küssen, war dann der Punkt, der nicht mehr funktioniert. Aber das scheint auch keiner zu verlangen.
    
    Ich begebe mich, wie ich bin, wieder zum Schreibtisch und sortierte meine Aufgaben, die mir Magdalena aufgetragen hat. Ich will gerade wieder anfangen zu telefonieren, da läuten die beiden auf dem Sofa die zweite Runde ein. Ich muss mich zum Fenster drehen, um mich auf das Thema meines Anrufes zu konzentrieren. Aus dem Augenwinkel sehe ich eine Bewegung, die ich, so gut es geht, ignoriere. Als ich das Telefonat beendet hatte, dass die Buchung auf der Privatinsel mit vollkommener Abgeschiedenheit bestätigt, drehe ich mich um und sehe Lisa an meinem Tisch stehen, vollkommen nackt.
    
    „Lisa, du bist nackt."
    
    „Wie schön du das offensichtliche erkennst."
    
    „Ja und warum bist du nackt?"
    
    „Gleiches recht für alle. Die beiden sind nackt, du bist nackt. Dann darf ich doch wohl auch nackt sein, oder?"
    
    Sie kniete nieder und erfasste mein Glied.
    
    „Lisa, bitte ich muss telefonieren. Wenn ich das heute nicht alles schaffe, dann verlässt mich Magdalena."
    
    „Dann hab ich ja die Bahn frei." grinste Lisa und saugte sich meinen Schwanz komplett ein.
    
    Uh, war das geil. Aber ich muss... Ich soll ... Ach scheiß drauf. Tief ficke ich Lisa in ihren gierigen Schlund. Da ich mich ja schon in Henry ergossen habe, wird es nun für länger reichen. Also ziehe ich ...
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