Die Frauen von Berg 10
Datum: 24.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... sie hoch und setze ihren blanken Arsch auf die Tischplatte. Tief schiebe ich ihr meinen Lustspender in die tropfende Grotte und lasse ihn in ihr tanzen. Mit einer Hand stütze sie sich auf der Platte ab, während die andere sich in meinen Nacken krallt. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Henry sich mit Susanne erhebt, sein Stab hält sie gefangen, und auch den Schreibtisch anstrebt. Hier kniet sich Susanne auf die Platte und drückt Lisa darauf. So kann sie über Lisa steigen und fast in die Nähe von ihren Lippen vor rutschen. Aber Lisa soll nicht Susannes Scham lecken sondern die von Henry. Als Lisa sah, was sie erwartet, keucht sie auf, halb erregt von meinem Stößen, halb verblüfft vom unerwarteten Anblick. Dann höre ich auch nur noch das schmatzende Geräusch ihrer Vereinigung. An Henry Gesicht ist deutlich abzulesen, wie geschickt meine Frauen ihre Leidenschaft an uns Männern ausführen. Ich bin grade fast schon neidisch auf Henrys erweitere erogene Zone. Aber durch diese doppelte Beglückung hält er es auch nicht solange durch. Susanne wird von ihrem Henry wieder von der Platte gehoben und gibt so meinen Blick auf meine Lisa frei. Diese hatte eine Sperma beschmierten, aber verklärten Gesichtsausdruck.
„Nicht abhauen ihr beiden. Ihr habt mich solange von meinen Aufgaben abgehalten, jetzt müsst ihr helfen", sage ich als ich bemerke, dass Susanne und Henry sich anziehen wollen. Ich muss tief in Lisa vordringen, um ihnen die Liste und zwei Firmenhandys in die Hand zu drücken. ...
... Sie vergeht beinahe unter diesem Stoß. Mir gefällt die Haltung und lasse so meine Hüfte schwingen, um weiter in die tiefsten Tiefen zu dringen. Dabei küsse ich sie wieder innig, schmecke dabei den Saft und das Sperma von Henry und von Susanne. Wild tanzten unsere Zungen. So gierig waren wir, dass sie ihre passive Rolle auf dem Tisch aufgab und sich an mir festklammerte. Ich richtete mich mit ihr zusammen auf, hielt ihren Arsch mit beiden Händen, während sie sich mit den Beinen an meiner Hüfte festklammerte. Ich stoße heftig von unten und sie unterstützt die Intensität durch heftiges Muskelspiel. Keuchend reiten wir uns zum Höhepunkt. Der Schrei unsere Erlösung halt im ganzen Büro wieder.
„Sie ist wirklich die eine", bemerkte Susanne nicht ohne ein bisschen Neid in der Stimme. Lisa bemerkte das natürlich. Ging um den Tisch herum und schnappte sich Susanne für einen langen zärtlichen Kuss, der die beiden schnell versöhnte.
„Wir sind dann mal im Keller", sagte Lisa. „Ihr beiden schafft das auch ohne uns." Und weg waren sie.
Ich seufzte, setze mich neben Henry und schaute auf die Liste.
„Damit müssen wir beide leben, dass unsere Frauen auch ihre eigenen Spiele spielen."
„Und du musst damit leben, nun einen zweiten Schwanz im Bett zu haben."
Wir schwiegen erst und telefonierte dann je zwei Punkte auf der Liste ab.
„Was hat Susanne eigentlich von uns erzählt?"
„Nur das sie adoptiert ist, am Anfang. Und das ihr Vater ein sehr ungewöhnlicher und reicher Mann ...