Nackt - Eröffnung und Ausstellung
Datum: 25.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... einbezogen habst. Es war bisher eine großartige und bewegende Erfahrung, und wir sind noch nicht fertig. Bevor wir den Rest erledigen, sollten wir uns ein wenig entspannen und einen Tee trinken. Wenn du das nicht möchtest, brauche wenigstens ich eine Verschnaufpause.'
Wir sitzen uns gegenüber in der Sonne und trinken Tee. Ich bin nackt und in voller Sicht, aber ich schaffe es, mich zu entspannen und meinen hingerissenen Kopf zu vergessen. Sie ist richtig gekleidet. Wir plaudern über nichts, als ginge es bei meinem Aufenthalt um einen einfachen Urlaub.
Dann beugt sie sich zu mir, hält mich an den Schultern und schaut mir in die Augen. ‚Wolltest du immer noch weitermachen?' Ich nicke wortlos. Welche Möglichkeiten habe ich?
Sie nimmt ihre alte Rolle wieder ein, und ihre Stimme wird wieder bestimmend. ‚Stehe wieder auf.' Ich zittere. Sie nimmt die Schere vom Tisch und stellt sich vor mich, die Schere ist bereit.
‚Ja?'
‚Ja, Gitte. Tu, was du tun musst.'
Ich beobachte ihr konzentriertes Gesicht aus nächster Nähe und spüre ihren Atem, wie sie Strähne um Strähne meines Haares nimmt und es dicht an meinem Schädel abschneidet. Es dauert nur zehn, fünfzehn Minuten, bis sie mir alle Haare abschneidet. Ich kann mir nur vorstellen, wie ich aussehe. Jemand, den ich kaum wiedererkennen würde, glaube ich. Ganz anders als die attraktive junge Künstlerin, der ich war.
‚Bleibe sitzen. Ich werde jetzt frisches, heißes Wasser holen. Falls du versuchen würdest, in den Spiegel ...
... zu schauen, mache es jetzt noch nicht. In etwa 20 Minuten oder so sind wir fertig.'
Ich bleibe an Ort und Stelle, streiche aber mit der Hand über meinen stoppeligen Kopf. Diese Empfindung ist bereits schockierend. Ich habe mich an das sanftes, seidige und üppige Gefühl meines feinen Haares gewöhnt. Jetzt habe ich das Gefühl, dass ich meine Hand schneide, so wie die Stoppeln schneiden. Ich spüre, wie Tränen entstehen, aber sie ist zurück, bevor ich weinen kann.
‚Machen wir es.'
Sie legt eine Minute lang ein feuchtes, heißes Handtuch über meinen Schädel und schäumt mich dann auf, Gesicht und Hals eingeschlossen. Dann rasiert sie mich, Gesicht und Hals zuerst, schnell und einfach. Die Kopfhaut zu rasieren ist harte Arbeit, und sie wechselt zweimal den Einwegrasierer, um die Arbeit zu erleichtern. Wieder sehe ich ihr konzentriertes Gesicht aus nächster Nähe, begleitet von dem kratzenden Geräusch auf meinem Schädel, das für mich wie ein Lärm klingt.
Es kommt der Moment, in dem sie endlich fertig ist. Alles andere als fertig...
Die Dämmerung, das Licht verschwindet langsam.
‚Du sagtest, auch die Augenbrauen?' Ich nicke. Nur eine Handvoll Schläge für jede Augenbraue, und ich habe keine Augenbrauen mehr. Kahl!
Abgesehen von den Wimpern habe ich keine Haare mehr am Körper. Sie beendet das Rasieren, indem sie das warme, nasse Handtuch wieder über meinen Schädel legt und das leichte Gefühl von Rasurbrand lindert. Dann trocknet sie mich ab. Schließlich ölt sie meinen ...