Sommerferien mit Nele
Datum: 25.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... wieder stöhnte sie heftig, aber das klang irgendwie nicht nach Schmerz. So hatten Mädchen gestöhnt wenn ich ihre Pussy gestreichelt, oder sie gevögelt hatte.
"Das kann doch nicht sein", dachte ich, und schob meine Hand zwischen ihre Beine, wo ich feststellen musste, dass ihr die Lust schon an den Schenkeln herunter lief. Als ich ihre Pussy berührte, stöhnte sie, als würde sie gleich kommen. "Ist ja irre", dachte ich, "unsere Nele eine kleine Masochistin". Das wollte ich genauer wissen, und schob meinen Finger mehrmals durch ihre Spalte, wodurch ihr Stöhnen noch lauter wurde.
Als mein Finger dann ihren prall geschwollenen Kitzler ertastete, und ich ihn mit leichtem Druck darauf kreisen ließ, kam sie Sekunden später laut schreiend, und unglaublich heftig zuckend, zu einem Wahnsinns Orgasmus. Es war unfassbar.
Ich ging um den Sessel herum, griff ihr in die Haare, und zog ihren Kopf hoch. Nele lächelte mich mit einem verklärten, irgendwie abwesenden Gesichtsausdruck an. Ich konnte nicht anders. Ich musste sie einfach küssen, und sie erwiderte meinen Kuss voller Hingabe. "Ist Dir eigentlich klar, dass Du total verrückt bist", fragte ich sie kopfschüttelnd.
"Jaaah" stöhnte sie, "Verrückt nach Dir". "Dann muss ich Dich jetzt wohl wirklich zu meiner Lustsklavin erziehen, und Dich erst mal richtig durchvögeln", meinte ich dann kopfschüttelnd. Mit so einer Entwicklung hatte ich wirklich nicht gerechnet. "Ja Herr, bitte fick mich, mach mich endlich zur Frau", bettelte sie ...
... mit einem geilen Stöhnen in der Stimme.
"Moment mal" dachte ich, "habe ich da eben richtig gehört", und fragte auch gleich nach, "heißt dass, das Du noch Jungfrau bist"? "Natürlich", antwortete sie treuherzig, und mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme "ich wollte doch immer nur Dir gehören". Ich konnte kaum glauben was ich da gehört hatte.
"Okay" sagte ich dann, "wenn Du meine Sklavin, also mein Eigentum bist, entscheide ich ganz allein, wann Du die anderen zwanzig Streiche bekommst, jetzt gehen wir erst mal in mein Bett".
Anschließend gingen wir auch gleich in mein Zimmer, wo ich sie aufforderte, sich bäuchlings aufs Bett zu legen, was Nele auch gehorsam tat. Aus dem Badezimmer holte ich dann die schmerzstillende Salbe, die ich für meine Blessuren vom Sport hatte, und cremte damit vorsichtig ihren verstriemten Hintern ein.
Nachdem das erledigt war drehte ich sie auf den Rücken, küsste sie erst mal leidenschaftlich, und begann danach ihren Körper mit Lippen und Zunge zu erkunden.
Jede meiner Berührungen löste lustvolles Stöhnen bei ihr aus, als sei ihr ganzer Körper eine einzige erogene Zone. Mit diesem Stöhnen machte sie mich so geil, dass ich mit meinem Mund gar nicht erst ihren Schoß erreichte, sondern mich vorher zwischen ihre Beine kniete, meine Eichel in ihre Pforte drückte, und mit einem kraftvollen Ruck in sie eindrang.
Nach einem kurzen Schmerzlaut, den Nele beim Reißen ihres Häutchens von sich gab, klang ihr Stöhnen kurz darauf wieder nach ...