Sommerferien mit Nele
Datum: 25.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... war am überlegen, wie ich aus der Situation wieder raus komme. Dann dachte ich, "vielleicht blufft sie ja, und hofft ja bloß dass ich das Ding nicht durchziehe, und ich bin wieder der Gelackmeierte, wenn ich jetzt zurückziehe".
Also beschloss ich erst mal weiter zu machen, um zu sehen wer zuerst den Schwanz einzieht. Ich überlegte einen Moment, und beschloss, dass der große Sessel im Wohnzimmer der richtige Platz für eine Züchtigung währe. Daraufhin nahm ich ihr die Haselrute aus den Händen, und forderte sie auf mir zu folgen.
Sie folgte mir auf allen vieren, obwohl ich das nicht verlangt hatte. "Schleim Du nur rum", dachte ich, "so einfach sammelst Du keine Punkte bei mir".
Am Sessel angekommen, stellte sie sich auf meine Anweisung breitbeinig gegen die Rückenlehne, beugte ihren Oberkörper so weit wie möglich nach vorne, und streckte mir ihren süßen, nackten Knackarsch entgegen. Ein Anblick, den ich normalerweise voll genossen hätte.
Doch in dem Moment fragte ich mich bloß wie weit sie noch gehen würde, und fing langsam an zu schwitzen. Dann meldete sich wieder mein kleiner Man im Ohr, und sagte "die Kleine appelliert nur an Deine Gutmütigkeit, und verlässt sich darauf, dass Du nicht zuschlägst".
Also versuchte ich noch mal sie zu erschrecken, und fragte, "Bist Du sicher dass ich Dir den Arsch grün und blau schlagen soll, so dass Du mindestens eine Woche nicht sitzen kannst". Schluchzend erwiderte sie, "Ich hab es verdient, fang bitte an Herr". "Scheiße" ...
... dachte ich, "die Schlampe meint es wirklich ernst", was mich irgendwie auch wieder ärgerte.
Da hatte ich mich in eine blöde Situation hinein manövriert. Doch dann dachte ich, "verdient hat sie es ja wirklich, also bekommt sie es jetzt auch"! In der Hoffnung ihr damit den Schneid abzukaufen, schlug ich das erste Mal kräftig zu.
Nele schrie kurz auf, tänzelte etwas herum, zeigte aber sonst keine nennenswerte Reaktion. Obwohl sich auf der Stelle wo die Rute ihren Hintern getroffen hatte sofort ein schnell dunkler werdender Striemen bildete, hielt sie noch nicht einmal schützend ihre Hand über ihren Hintern. Das erhoffte Betteln um Gnade blieb ebenfalls aus, was mich auch ein wenig wurmte.
Also schlug ich das zweite Mal mindestens genauso heftig zu. Nele hatte sich dabei noch besser im Griff als beim ersten Schlag, und keuchte sogar nur heftig. "Also gut", dachte ich, "wenn sie es so haben will", langte wieder richtig hin, und gab ihr ohne Eile noch acht kräftige Schläge auf den Hintern, die sie alle ohne die von mir erwartete Reaktion wegsteckte, nur ihr Keuchen wurde heftiger.
Ich wusste dass das richtig wehgetan hatte. Dass zeigten schon die dunklen Striemen auf ihrem Hintern. Die brannten garantiert höllisch, da war ich mir sicher.
Meine Wut verrauchte langsam, dafür stieg der Respekt, und zum ersten Mal fragte ich mich, ob ich nicht doch etwas überreagiert hatte die ganze Zeit. Ich machte eine Pause, und legte vorsichtig meine Hand auf ihren verstriemten Hintern. ...