BDSM
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
CMNF
Ich war mit meinem Herrn unterwegs.
Wie jedes Mal ein sehr unterhaltsame und erfüllte Fahrt. Wir waren auf dem Rückweg, ganz in der Nähe von Senftenberg. Ich trug heute zum ersten Mal während der Fahrt ein Halsband und es fühlte sich gut an. Während der Fahrt legte ich – wie so oft – die Hand auf sein rechtes Bein und ließ sie langsam an seinen Oberschenkel entlang in die Höhe wandern. Mir wurde ziemlich heiß dabei und ich fühlte Lust in mir aufsteigen. Mein Herr schaute mich auf einmal strafend von der Seite an, was mich sehr verwunderte. Ich gab nicht viel darauf und setzte meine Streicheleinheiten fort. Plötzlich herrschte er mich an: „Lass das. Hab ich Dir das erlaubt? Wenn Du nicht sofort Deine Hände unter Kontrolle hast, werde ich die Fahrt allein fortsetzen.“ Irgendwas in seinem Tonfall ließ mich die Sache aber immer noch nicht ernst genug nehmen. Ich hielt es für einen Spaß. Ich begann ihn nach kurzer Zeit wieder zu streicheln, es zog meine Hand magisch zu ihm hin. Kurz darauf hielt mein Herr an, am Waldrand und forderte mich unmissverständlich auf, das Auto zu verlassen. Erst protestierte, dann flehte ich und klammert mich am Sitz fest. Sein einziger Kommentar dazu lautete „Raus.“ Dieses Mal wagte ich nicht zu widersprechen und verließ das Auto. Er rauschte davon und ich stand im Dunkeln. Zwar wusste ich, wo ich war, dennoch war mir etwas mulmig zumute. Ich lief am Waldrand entlang, die Straße im Blick. Eine mir bekannte Abkürzung – quer durch den Wald – erschien ...
... mir verlockend, da ich so schnell wie möglich daheim sein wollte. Mein Herz puckerte dann doch ganz schön, jedoch versuchte ich, meine Angst zu beherrschen und die Distanz zügig zu absolvieren. Nach einer Weile sah ich dann die ersten Straßenlaternen und ich spürte, dass sich Puls und Herzschlag langsam normalisierten. Etwas wütend war ich schon, andererseits fürchtete ich mich ein wenig, denn er würde mich mit Sicherheit noch für meinen Ungehorsam bestrafen. Zu recht. Ich war schon fast aus dem Wald heraus, als ich wenige Meter neben mir ein Knacken hörte. Erschrocken schaute ich mich um und wagte kaum zu atmen. Wieder knackte es und ein Rascheln kam hinzu. Was war das? Irgendetwas trieb sich da im Unterholz herum. Mein Herz schlug wild, als die Geräusche immer näher kamen. Ich war wie gelähmt und meine Beine gehorchten mir nicht mehr. „Na Subsi, bist Du auch schon da? Ich habe auf Dich gewartet.“ Die Stimme, nur wenige Meter entfernt, gehörte meinem Herrn. Tränen der Erleichterung schossen mir ins Gesicht. Obwohl mir der Schreck noch in den Gliedern saß. Mit strengem Blick schaute er mich an und sagte: „So leicht kommst Du mir nicht davon. Du musst endlich lernen, mir widerstandslos zu gehorchen.“ Mit diesen Worten befestigte er eine Leine an meinem Halsband und führte mich ein Stück näher an den Waldrand. Trotz Stress und Furcht fühlte ich mich gleich wieder unglaublich geborgen bei ihm, unter seiner Führung. Ich wusste, dass ich Strafe verdient hatte und war bereit, sie ...