BDSM
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
CMNF
... über mich ergehen zu lassen. Mein Herr führte mich an einen dünnen Baum und drückte mich auf die Knie herunter. Mit routinierten Griffen befestigte er die Leine am Baumstamm. Ich kniete und wartete ab. Er sagte: „Du hast Glück, dass ich Dir die Hände frei gelassen habe. So hast Du die Möglichkeit, mich nicht nur mit Deinem Mund zu befriedigen, sondern darfst auch die Hände benutzen.“ Ich ahnte, wonach ihm der Sinn stand. Ich griff ihm mit der Hand zwischen die Beine und massierte seinen Schwanz durch die Hose. Meine Massage zeigte schnell Wirkung. Ich wollte mich gerade am Reißverschluss zu schaffen machen und seinen wundervollen Schwanz aus seinem Gefängnis befreien, da überraschte er mich mit zwei derben Ohrfeigen. Meine Wangen brannten und ich schaute erschrocken zu ihm auf. Er: „Ich habe Dir nicht erlaubt, meine Hose zu öffnen. Lernst Du das eigentlich nie, oder bettelst Du absichtlich um Schläge?“ Ich hörte ein Knacken und sah, dass mein Herr einen dünnen Ast vom Baum abgebrochen hatte. Schnell ging ich auf alle Viere, denn ich wusste, was nun passieren würde. Mein Herr schob das Kleid über meinen Kopf. Da ich keinen Slip trug, leuchtete meine weiße Haut in der Dunkelheit. Ich hörte ein Zischen in der Luft und der erste Schlag mit dem Stock traf mich auf der linken Pobacke. Im schnellen Wechsel folgten noch weitere, unterschiedlich in ihrer Intensität. Trotz des Schmerzes spürte ich, wie mir der Saft an den Beinen herunterlief und stöhnte laut auf. Er sagte:“ So, jetzt ...
... kannst Du weitermachen. Ich hoffe, es war Dir eine Lehre.“ Mein Herr erlaubte mir nun, seine Hose zu öffnen und sein prachtvoller Schwanz sprang mir entgegen. Gierig stülpte ich meine Lippen darüber und saugte an ihm. Meine Zunge glitt immer wieder am Schaft entlang und mit einer Hand massierte ich sanft seine Eier. Als ich seine Hände an meinem Kopf spürte, hielt ich still und öffnete meinen Mund, soweit es ging. Mit harten Stößen fickte er mich nun in den Mund und ich hatte alle Mühe, mich nicht zu verschlucken. So gut wie es ging, umspielte ich ihn weiter mit meiner Zunge, bis der Schwanz noch einmal härter wurde und er mich mit einem Schwall seiner Sahne verwöhnte. Ich schluckte alles und leckte ihn danach noch gründlich sauber. Im Anschluss band er mich los und warf mich rücklings auf den Waldboden. “Nun bekommst Du Deine Belohnung, meine kleine Sau.“, raunte er in mein Ohr und Sekunden später verschwand
sein Kopf unter meinem Kleid. Ich spürte, wie seine Zunge rasant durch meine nasse Spalte fuhr und stöhnte auf. Er wusste genau, wie er mich rasend und wild machen konnte. Kurze Zeit später holte er seinen Schwanz heraus. Dieser stand steil vom Körper ab. Ich öffnete meine Beine noch weiter und mit einem Ruck stieß er hart und tief in mich hinein. Hart und schnell fickte er mich in mein triefendes Loch und ich bettelte nach mehr. Genau in diesem Moment zog er sich zurück und ließ mich wenige Augenblicke einfach liegen. Um mich dann auf den Bauch zu rollen und sich mein ...