1. (Ich und Claudia 01) Im Treppenhaus


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: CMNF

    ... um abermals mit einem heftigen Stoß vollständig in sie einzudringen. Die Erregung an der Eichel war so viel größer als nur in ihr drin zu stoßen. Der Moment, wenn meine Eichel ihre Schamlippen auseinanderdrückte, wenn diese über die Eichel glitten und ich anschließend die Wärme der feuchten Muschi spüren konnte, unbeschreiblich. Auch Claudia liebte es so am meisten, wenn sie durch den vielen Alkohol willig war. Der Alkohol dämpfte auch die leichten Schmerzen, die sie sonst hatte, und sie konnte es nun in vollen Zügen genießen. Mein Schwanz fuhr aus ihr heraus, ich stoß zu, durchdrang ihre Schamlippen, penetrierte sie so tief ich konnte, fickte sie ein wenig, zog ihn wieder heraus, und wiederholte dies einige Male. Sekunden, Minuten, keine Ahnung. Claudia hechelte, stöhnte, kreischte. Ich wollte die Situation noch etwas ausnutzen, spürte aber schon, dass mein Körper Claudia besamen wollte. Also entglitt ich ihr und fing an, sie wieder zu küssen. Leicht enttäuscht, noch ohne Orgasmus, spielte Claudia dennoch mit. Sie wusste, dass ich in solchen Situationen oft sehr schnell kam, und danach kein zweites Mal wollte. An ihrem Verhalten, ihren glasigen Augen merkte ich, dass sie wohl wirklich einiges getrunken hatte. Ich witterte meine Chance.
    
    Claudia steht sonst ausschließlich auf klassischen Sex, andere Praktikten sind ihr zuwider. Sie mag den Geschmack von Sperma nicht, mag Sperma eigentlich überhaupt nicht. Analsex ist ihr peinlich, und für andere Sachen fehlt ihr vermutlich ...
    ... der Mut. Ich beendete unser Zungenspiel und richtete mich auf. Mein Schwanz stand natürlich hart ab, dank des Muschischleims feucht glänzend, durch das reflektierte Licht der Straßenlaterne zusätzlich betont. Claudia schaute mich an. Ich stieg zwei Treppenstufen nach oben, über claudia hinweg. Dann ging ich in die Knie. Mein steifer Penis hing nun direkt vor Claudias Gesicht. Ich drückte ihn in ihre Richtung, langsam, Claudia wendete erst ihren Kopf ab, machte ablehnende Geräusche. Ich packte ihren Kopf, dreht ihn in meine Richtung. Am fehlenden Widerstand erkannte ich, dass sie bereit war. Vielleicht nicht erfreut, aber bereit. Meinen triefenden Schwanz zu ihrem Mund führend, drückte ich ihren Kopf leicht in meine Richtung. Sie öffnete ihren Mund, ihre kirschroten Lippen glitten über meine Eichel, über den Schaft. Ich versenkte meinen Schwanz vollständig in ihren Mund. Sie würgte, griff meinen Penis, wollte ihn wegdrücken. Ich lies es zu, sie holte Luft, nur um ihn sofot danach wieder tief einzuführen. Sie leckte, lutschte, saugte an meiner Eichel. Wahnsinn! So motiviert war sie noch nie, keine Ahnung wieso, aber sie gab sich richtig Mühe. Ich lies sie machen und experementieren. Ihre Hände griffen meine Hoden, kneten diese leicht, mit ihrem Mittelfinger massierte sie meinen Damm. Ich wollte testen, wie weit ich gehen konnte, und begann mit meiner Hüfte leichte Fickbewegungen. Sie lies es zu, wurde passiv, hielt einfach still. Ich fickte Claudias Mund, wie ich es sonst nur ...
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