Connections in die Eifel (Teil 2.3)
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Anal
Schwule
Gruppensex
2.3. Weitere Wochenendpartys
Es war Mitte Januar. Weihnachten hatten wir Temperaturen wie im Frühling. Aber nach Neujahr sank das Thermometer von Tag zu Tag. Derzeit waren es nur noch ein, zwei Grad und es regnete. Es war Freitag. Wir waren recht früh, gegen 18 Uhr, von der Arbeit zurück. Während Filip duschte, bereitete ich das Essen vor. Danach wollten wir uns einen gemütlichen Abend machen. Nach dem Duschen warf Filip noch den Holzofen an, kuschelig sollte es werden.
Während ich die letzten Vorbereitungen zum Essen traf erschien auch Filip in der Küche. Er hatte nur eine seiner Pyjamahosen, in leichtem Leinenstoff, an. Er zog ja nicht gerade gleich welche Pyjamahose an, da war er sehr wählerisch! Tief auf den Hüften sitzen musste sie und seinen Knackarsch zur Geltung bringen. Sein Oberkörper war frei. Zudem war er barfuß.
Woah! … sexy sah er aus. Mein sexy Mann! Auch nach Jahrzehnte unseres gemeinsamen Lebens konnte ich mich noch immer an ihm ergötzen. Ich realisierte wieder einmal wie erotisch nackte Füße auf mich wirken.
Doch zuerst aßen wir und räumten ab.
Danach sprang ich noch unter die Dusche. Bewusst verzichtete ich auf irgendeine Kleidung. Geil war ich. Sex wollte ich.
Und den bekam ich. Wir liebten und fickten uns ausgiebig.
Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten sagte Filip plötzlich: „Seit Wochenbeginn bin ich rattig“.
„Hmm“ meinte ich und lachend fügte ich an „Du kannst aber nicht auf Entzug sein. Wir haben, außer Mittwoch glaube ich, ...
... doch jeden Tag gefickt“.
„Nein das ist es nicht. Seit Montag arbeitet im Zeichenbüro ein Azubi. Geile Schnitte sag ich dir. Für einen Azubi schon recht alt, zweiundzwanzig Jahre, nicht zu groß, nicht zu klein, ein Körperbau vom Feinsten. Mein Gayradar sagte mir schon am Montag, dass der Typ schwul sein müsste. Ich denke ich habe Recht. Über die Woche hatten wir mehr als einmal eindeutigen Augenkontakt“.
„He, he, grinste ich. Denke daran: Ich bin dein Mann“.
„Keine Sorge. Nur du bist mein Mann. Immer, egal welcher Typ mich auch anmacht, du bist und bleibst mein Ein und Alles“.
Weiter meinte er dann grinsend: „Aber gesetzt der Fall, wenn ich ihn ins Bett kriege, machst du mit?“
„Das weißt du doch. Wenn wir ihn zusammen vernaschen, immer“ gab ich lachend zur Antwort.
Dabei blieb es. Ich holte uns ein Glas Rotwein und wir kuschelten miteinander.
Filip schwamm aber weiter auf der geilen Welle.
Kurz danach meinte er: „Sollten wir nicht mal wieder über das Wochenende ein paar Fickkumpel einladen? Hatten wir schon lange nicht mehr“.
„Ja genau, ist schon im letzten Jahr gewesen“ prustete ich los.
Aber geil fand ich den Vorschlag schon und wir beschlossen es nicht nur bei Gedankenspiele zu belassen sondern die Idee zu konkretisieren. Wir beratschlagten wer in Frage käme.
Wir beschlossen unverzüglich anzurufen. Bert und Robert aus Zülpich kamen uns in den Sinn. Leider blieb der Anruf erfolglos, er wurde nicht angenommen und auf die Mailbox mochten wir ...