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Connections in die Eifel (Teil 2.3)
Datum: 26.08.2024, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex
... immer, gut gelaunt und voller geilem Tatendrang. Nach der kurzen Begrüßung flogen auch schon die Klamotten und wir hingen sofort übereinander. Seit ihrer Ankunft war höchstens eine Viertelstunde vergangen. Das Ganze versprach ja wieder zu einer heftigen und geilen Orgie zu werden! Ich war sofort das willige Opfer von Björn. In 69-ichziger Stellung lagen wir auf der Wohnlandschaft. Während er mich heftig blies, wobei er nicht vergaß ebenfalls Eier und Schenkel zu belecken, sowie in den Blaspausen mit der rechten Hand mich auch noch ordentlich abwichste, bearbeitete er mit den Fingern der linken Hand meine Rosette um dann mit einem Finger und danach noch mit einem zweiten Finger meine Arschfotze zu erobern und ordentlich darin hin und her zu stochern. Als wäre das Alles nicht genug stieß er dazu noch seinen Fickprügel in meinen Mund und verpasste mir einen geilen, ausgewachsenen Maulfick. Während mir, von nur einem Kerl, alle verfügbaren Löcher gleichzeitig gestopft wurden, suhlte ich mich in meiner eigenen Geilheit. Wie ich aus den Augenwinkeln mitbekam wurde Filip in gleicher Weise von Pieter bearbeitet. Seinem Stöhnen und Keuschen nach zu urteilen tauchte er auch gerade in einem See der Geilheit. Mit dieser Behandlung wurden wir nicht nur mal eben ganz kurz bedacht. Nein, wird durften uns sicher fünfzehn oder zwanzig Minuten in unserer Geilheit verlieren. Mir stieg der Saft fast bis zum Explodieren. Ich wollte aber jetzt noch auf keinen Fall kommen und ich ...
... stieß Björn mit sanfter Gewalt von mir. Der hatte sofort verstanden was ich wollte. Schon rollte er mich auf dem Bauch. Mir eine ordentliche Portion Spucke auf die Rosette zu rotzen und sich ein Kondom aufzuziehen dauerte nur ein paar Sekunden. Schon setzte er seinen Prügel an. Bestimmt aber mit Gefühl versenkte er ihn bis zum Anschlag in mir. Nach ein paar langsamen Fickbewegungen steigerte er mit und mit das Tempo und die Intensität der Stöße. Da mein Schwanz jetzt nicht mehr bearbeitet wurde verschwand das Gefühl abspritzen zu müssen und ich konnte mich wieder meiner Geilheit hingeben. Björn’s Schwanz sorgte dafür, dass ich das Gefühl bekam zu schweben. Mein ganzer Körper wurde getragen auf einer Welle der Geilheit. Björn wusste wie er mit seinem Fickbolzen das letzte Fünkchen an Geilheit aus mir herausholte. Nach einer gefühlten Ewigkeit merkte ich wie langsam, aber sicher, der Geilsaft wieder in mir aufstieg. Ich signalisierte mich auf den Rücken legen zu wollen. Der Stellungswechsel war schnell erfolgt und Björn rammelte mich wieder. Nur kurz konnte ich mich zurück halten. Um mit vollem Druck abzuspritzen begann ich mich selbst zu wichsen. Das war auch das Signal für Björn jetzt mit voller Kraft seinen Schwengel in mich zu versenken. Ich konnte mich nur noch vielleicht für zehn, zwanzig Wichsbewegungen kontrollieren und rotzte dann mit einem röhrenden Grunzen meine Ficksahne ab die mir in mehreren Schüben auf den Bauch klatschte. Mein Orgasmus heizte Björn an nun auch ...