1. Connections in die Eifel (Teil 2.3)


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex

    ... darauf?“
    
    Natürlich hatten wir Lust. Uns war sofort klar, dass es sich nicht um einen kurzen Fick handeln würde, sondern dass Pieter einen abendfüllenden Gang-Bang vorschwebte. Alleine die Idee machte uns schon an und so willigten wir natürlich sofort ein.
    
    Wir beschlossen diese Aktion im Schlafzimmer stattfinden zu lassen. Filip besorgte ein paar Flaschen Mineralwasser die er neben dem Bett abstellte. Es würde sicher eine hitzige und schweißtreibende Angelegenheit werden. Trinkwasser in Reichweite würde sicher nicht falsch sein. Ich prüfte meinerseits ob genug Kondome auf den Nachttischchen bereit lagen. Meine Sorge war übrigens unbegründet! Allerdings fehlte es an geeignetem Schmiermittel. Ich besorgte die beiden großen Flaschen Gleitöl, wovon ich je eine Flasche auf jedem Tischchen platzierte. Diese Flaschen haben zudem den Vorteil mit einer Pumpe versehen zu sein, die mit einer Hand leicht zu betätigen ist und somit gleichzeitig beim ficken auch geschmiert werden kann. Zudem ist Öl, meiner Meinung nach, für einen Dauerfick zuträglicher als einfaches Gleitgel.
    
    Die Vorbereitungen waren schnell abgeschlossen und wir lümmelten uns nackt auf unsere Betten wo wir umgehend mit Fummeln, Lecken, Blasen, Knutschen begannen.
    
    Ich war der Erste der Pieter aufbockte. Ich platzierte in auf alle Viere und nahm ihn in Hündchenstellung. Da Pieter es ja hart haben wollte, gab ich mir entsprechend Mühe.
    
    Inzwischen spielten Filip und Björn die uns zusahen aneinander ...
    ... herum.
    
    Als mir der Saft zu steigen begann zog mich aus im heraus.
    
    Jetzt war die Reihe an Filip. Auch er fickte mit Hingabe und Härte während ich und Björn zusahen und uns gegenseitig befummelten.
    
    Als auch ihm der Saft zu kommen drohte zog er sich zurück um Björn Platz zu machen.
    
    Der fickte seinen Mann jetzt blank durch. Und wie der fickte, mit voller Power und endlos lange bis auch er kurz vor dem Abschuss sich zurückzog.
    
    Pieter zeigte schon leichte Spuren der Strapazen aber er feuerte uns an weiter zu machen. Zur Entspannung legte er sich jetzt rücklings und streckte die Beine zur Decke damit wir auch gut tief in ihn hinein kamen.
    
    Der Reigen ging weiter. Ich, Filip und Björn wechselten uns ab.
    
    Wir steigerten uns in einen Fickrausch. Denken und Verstand schalten sich aus. Nur Ficken, Schwanz, Arsch, Kondom drauf und runter, Fotze schmieren, ficken und nochmals ficken sind alles was noch vom Denken übrig bleibt. Erstaunlich, dass noch so viel Denken übrig bleibt um kurz vor dem Abrotzen aufzuhören und dem Nächsten Platz zu machen.
    
    Pieter seinerseits verfiel ebenfalls dem Fickrausch.
    
    In der Logik würde man sich nie einer solchen Kräfte zehrende Prozedur freiwillig und ohne Zwang unterziehen. Aber im Fickrausch schon. Pieter ging es nicht anders und er feuerte uns auch noch an. Macht mich fertig, macht mich platt, fickt mich, mehr in Säue … diese und ähnliche Sprüche stieß er keuchend und stöhnend immer wieder aus.
    
    Irgendwann, nach geraumer Zeit, ist das Spiel ...
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